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Psychologie 5 Angewohnheiten, die dich auf Dauer unglücklich machen

Angewohnheiten, die unglücklich machen: Frau auf Bank
© AstroStar / Shutterstock
Manchmal ist uns gar nicht bewusst, dass wir unserem Glück mit Alltagsroutinen im Weg stehen. Diese Dinge sollten wir uns auf jeden Fall abgewöhnen!

1. Auf "bessere Zeiten" warten

Kennst du diesen Gedanken: "Bald wird alles besser". An sich ist das ja ein motivierender Satz, allerdings bewirkt er auch, dass du nicht im Hier und Jetzt lebst. Dabei entgehen dir jede Menge potenzieller Glücksmomente. Forme den Gedanken besser um in: "Jetzt gerade ist es nicht perfekt, aber es gibt trotzdem Schönes zu entdecken". Es macht wirklich einen Unterschied!

2. Ärger in dich hineinfressen

Ärger schluckst du gerne herunter, nur um keinen Streit mit jemandem zu haben? Fatal! Denn dadurch werden sich die Dinge, die dich nerven, niemals ändern. Auch wenn es schwerfällt: Sage, wenn dich etwas stört. Kritik kann man (und sollte man natürlich auch) respektvoll formulieren, sodass es nicht immer gleich in einem Wortgefecht ausarten muss. Mit der Zeit wirst du dich daran gewöhnen und deine Meinung öfter äußern.

3. Zu viel Arbeit aufhalsen

"Das schaffe ich schon!" Hörst du dich das auch manchmal sagen, obwohl du weißt, dass du es gar nicht bewältigen kannst? Die Lösung für solche Situationen: Lerne "Nein" zu sagen – sonst kannst du dich am Ende deinen Aufgaben nur noch halbherzig widmen. Mal abgesehen davon, dass Stress dich körperlich und seelisch ziemlich belasten kann.

4. Nur auf das Negative achten

Redest du mit deinem Partner abends gerne über deinen Tag? Dann fokussiere dich mal aufs Positive. Oft machen wir den Fehler, dass wir nur von den negativen Dingen erzählen und Schönes, seien es auch nur Kleinigkeiten, gar nicht erwähnen. Achte mal das nächste Mal darauf!

5. Jammern

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass wir unserem Gehirn eine negative Grundausrichtung geben, wenn wir uns ständig über Dinge beklagen. Stattdessen sollten wir mit positiven Affirmationen arbeiten, indem wir zum Beispiel jeden Tag aufzählen, wofür wir dankbar sind. Probier es mal, dir wird sicher einiges einfallen!

as Brigitte

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