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Psychologie 10 Gründe, warum es nichts bringt, sich mit anderen zu vergleichen

Zwei Frauen halten Händchen: 10 Gründe, warum es nichts bringt, sich mit anderen zu vergleichen
© loreanto / Adobe Stock
Wir tappen so oft in diese Falle: Wir vergleichen uns mit anderen. Beim Aussehen, im Job, als Mutter, beim Sport und beim Einparken. 10 Gründe, warum wir das besser lassen.

1. Es ist aussichtslos

Es gibt immer jemanden, der besser ist. Egal, wie gut man eine Sache kann. Also sind Vergleiche sinnlos.

2. Wir sind unfair zu uns selbst

Wir vergleichen unsere Schwächen mit den Stärken der anderen. Wieso drehen wir das nicht mal um?

3. Wir lassen uns blenden

Wir lassen uns bei anderen oft von der Oberfläche blenden. Wie glücklich unsere Mitmenschen sind, können wir nicht beurteilen.

4. Wir ignorieren das Hier und Jetzt

Wer sich vergleicht, schätzt nicht das, was der Augenblick einem schenken möchte.

5. Wir kriegen schlechte Laune

Sich zu vergleichen, macht schlechte Laune. Und die macht auch nicht gerade attraktiver.

6. Wir sind Wunderkinder

Wer sich vergleicht, übersieht seine Einzigartigkeit.

7. Wir setzen uns unter Stress

Immer auf die anderen zu schielen, bedeutet Konkurrenzdruck - und Konkurrenzdruck bedeutet Anspannung.

8. Wir rechnen zu unseren Ungunsten

Wer etwas Neues beginnt und sich mit anderen vergleicht, übersieht oft, dass die anderen auch mal bei Null angefangen haben.

9. Wir sind unklug

Das Leben ist kein Wettbewerb. Wer sich immer mit anderen vergleicht, ignoriert diese Grundregel.

10. Wir verschwenden unser Leben

Wir werden alle nackt geboren. Und irgendwann werden wir sterben. Wozu sollten wir uns dazwischen so viel Stress machen?

Brigitte

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