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Psychologie 6 Tipps, wie du deinem Glück nicht länger im Weg stehst

Dem eigenen Glück nicht mehr im Weg stehen
© Atstock Productions / Adobe Stock
Es sind immer die anderen schuld, dass die Dinge nicht so laufen, wie du das möchtest? Hier kommen 6 Anzeichen, dass du deinem Glück selbst im Weg stehst.

Nur zu gern schieben wir unsere Unzufriedenheit auf andere oder das Leben, das eben einfach verdammt unfair sein kann. Aber könnte es nicht auch sein, dass wir unserem Glück selbst im Weg stehen? Weil wir zu schüchtern sind, uns zu wenig zutrauen, Angst vor Veränderung haben, pessimistisch oder ängstlich sind zum Beispiel. Und mit destruktiven Gedanken und Verhaltensweisen selbst unser Glück sabotieren.

Wenn du dich in den folgenden sechs Punkten wiedererkennst, sieht es fast danach aus, als stündest du deinem Glück selbst im Weg.

6 Anzeichen, dass du deinem Glück im Weg stehst

1) Du glaubst, was du denkst

Nicht jeder unserer Gedanken ist konstruktiv und hilfreich. Im Gegenteil: Wir machen uns schlecht, wir machen uns Sorgen, sind oft super selbstkritisch. Häufig sagt uns unsere innere Stimme, dass wir nicht wertvoll oder liebenswert sind. Doch wenn wir dieser Stimme vertrauen und unseren Selbsthass kultivieren, können wir nicht glücklich werden. Es ist wichtig, zu lernen, liebevoll mit sich selbst zu sein.

2) Du willst alles und jede:n kontrollieren

Der Wunsch, andere zu kontrollieren, ist der Wunsch nach Sicherheit. Wer kontrolliert, bekommt das Gefühl, nichts und niemandem ausgeliefert zu sein. Doch dieses Gefühl ist trügerisch. Deine Kontrollversuche werden dich und deine Mitmenschen unglücklich machen – niemand lässt sich auf Dauer bevormunden.

3) Du gehst kein Risiko ein

Wenn wir Risiken eingehen, können wir Erfolg haben, scheitern und etwas lernen. Doch wir riskieren häufig nichts, weil wir Angst vor dem Scheitern haben. Ob wir den Job wechseln, eine unglückliche Beziehung beenden oder ein ungutes Umfeld verlassen –die Komfortzone zu verlassen, ist nicht einfach. Doch wenn wir nie ein Risiko eingehen, stagnieren wir und stehen unserem Glück im Weg. Leben ohne Risiko ist Stillstand.

4) Du willst das Unabänderliche ändern

Das Bestmögliche erreichen zu wollen, ist eine gute Sache. Doch es gibt Dinge im Leben, die wir nicht ändern können: Krankheit, Kündigung, unerwiderte Liebe. Das Unabänderliche nicht akzeptieren zu wollen, verhindert dein Glück. Jetzt ist Loslassen gefragt.

5) Du bist ein:e Schwarzmaler:in

Du gehst immer davon aus, dass das Schlimmste passiert? Wenn du zurückschaust, wirst du schnell erkennen, dass deine Ängste fast immer unbegründet waren – fast nie geschieht das, was wir befürchten. Doch die bloße Angst davor hindert uns daran, glücklich zu sein.

6) Du suchst Bestätigung

Wenn wir ständig die Zustimmung und Bestätigung anderer Menschen suchen, bedeutet das, dass wir uns selbst nicht trauen. Es ist normal, gemocht werden zu wollen, aber wenn dein ganzes Leben sich darum dreht, geliebt zu werden, wird es problematisch. Wer bist du und was willst du? Das ist die Frage, deren Antworten dich nachhaltig beglücken werden. 

sar Brigitte

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