Durch welches Verhalten zeige ich eigentlich mentale Stärke? Das beschreibt die Psychotherapeutin Ami Morin in ihrem Buch "13 Dinge, die mental starke Menschen NICHT tun". Wir haben die unserer Meinung nach sechs wichtigsten Punkte herausgepickt.
1. Sie verschwenden keine Zeit mit Selbstmitleid
Statt sich ständig auf das Negative zu fokussieren, sollte man lernen, dankbar zu sein. Selbstmitleid ist vergeudete Zeit, schafft negative Emotionen und zerstört Beziehungen.
2. Sie fürchten sich nicht vor Veränderung
Veränderungen im Leben können Angst machen. Doch wer sich gegen sie stellt, der kommt im Leben nicht weiter. Je länger man wartet, desto schwieriger wird es, etwas zu ändern.
3. Sie versuchen nicht, es jedem recht zu machen
Everybody’s Darling zu sein, kann nicht das Lebensziel darstellen. Wenn wir uns selbst danach beurteilen, was andere über uns denken, ist das das Gegenteil von mentaler Stärke. Es ist okay, wenn andere auf uns sauer sind - man kann eben nicht jedem gefallen.
4. Sie leben nicht in der Vergangenheit
Wer ewig mit Vergangenem hadert, der läuft Gefahr, sein Leben nicht mehr genießen zu können. Man kann die Vergangenheit nicht ändern - egal, was man tut. Das einzige Positive, was man aus schlechten Erinnerungen ziehen kann, ist, aus Fehlern zu lernen.
5. Sie geben nicht nach dem ersten Scheitern auf
Mental stark ist, wer sich nach dem Scheitern denkt: Jetzt erst recht! Denn Niederlagen bedeuten keineswegs, dass man nicht gut genug ist. Erfolg braucht eben oft seine Zeit.
6. Sie fürchten sich nicht vor dem Alleinsein
Allein zu sein hat viele Vorteile. So ist man produktiver, kreativer und kann sich wirklich erholen. Mental starke Menschen nutzen das Potenzial, das das Alleinsein bietet - und flüchten sich nicht ständig in Gesellschaft.
Noch mehr zum Thema lest ihr in Ami Morins Buch "13 Dinge, die mental starke Menschen NICHT tun!" (14,99 Euro, Fischer Verlag)
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