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Beste Freundin: 8 Dinge, die dich zu einer machen

Beste Freundin: Zwei Freundinnen nehmen sich in den Arm
© Denis Kuvaev / Shutterstock
Du hättest gerne eine beste Freundin? Dann solltest du vielleicht zuerst mal selber eine sein! Was du dazu tun musst? Also wir wüssten da was ...

Eine beste Freundin ist schon was Tolles! Mit ihr können wir lachen, weinen, Spaß haben und uns aufregen. Wir können ihr alle möglichen Geheimnisse anvertrauen und uns über unsere Beziehungsprobleme auskotzen. Aber was genau macht eine beste Freundin eigentlich aus? Und was muss man tun, um eine beste Freundin zu haben? Die zweite Frage ist ganz leicht zu beantworten: Um eine beste Freundin zu haben, muss man auf jeden Fall selbst eine sein! Und nun zur ersten, schwierigeren Frage ...

Sympathische Frau

Beste Freundin: 8 Eigenschaften, die dich zu einer machen

1. Du bist immer für deine Freundin da.

Wenn sie Liebeskummer hat, stehst du mit Schokoeis, DVDs und Gurkenmasken vor der Tür. Und wenn sie dir stundenlang von ihrem neuen Freund vorschwärmen möchte, hörst du ihr zu. Als beste Freundin spürst du dabei, ob deine Partnerin in Crime gerade Mitgefühl und vertraute Gesellschaft braucht oder einen kühlen Kopf, der ihr klarmacht, dass sie sich in irgendwas reinsteigert ...

2. Deiner Freundin gönnst du alles Glück der Welt.

Geldsegen, Liebe, ein Traumurlaub oder eine unverschämt gute Figur – was du bei anderen kaum ohne einen Hauch von Neid wahrnehmen kannst, kannst du deiner besten Freundin aus vollem Herzen gönnen. Allerdings reibt sie dir ihr Glück auch nicht unter die Nase, wenn du selber gerade struggelst – weil du es ebenfalls niemals tust. 

3. Du sagst deiner Freundin deine Meinung.

Du gibst deiner besten Freundin nicht immer in allem Recht, nur um deine Ruhe zu haben. Wenn sie deiner Meinung nach falsch liegt, sagst du es ihr – so diplomatisch wie nötig, aber so klar und deutlich wie möglich. Gegebenenfalls wartest du damit auf den richtigen Zeitpunkt, doch verstellen würdest du dich ihr gegenüber nie.

4. Deine Freundin kann sich mit dir streiten – und vertragen.

Genau wie in Partnerschaften bleiben Konflikte auch in Freundschaften natürlich nicht aus – und genau wie glückliche Paare diese Konflikte austragen, zoffen sich beste Freundinnen, wenn sie unterschiedliche Standpunkte, Interessen oder Bedürfnisse haben. Denn selbst wenn's wehtut und eine Wunde zurückbleibt: Jeder Streit ist ein Vertrauensbeweis, weil ihr wisst, dass ihr euch hinterher wieder vertragt – und in doppeltem Sinne besser versteht als vorher. 

5. Mit deiner Freundin teilst du einfach alles.

Sorgen, Geheimnisse oder Klamotten – als beste Freundin vertraust du deiner Freundin alles an und hast nicht das Gefühl, etwas für dich behalten oder vor ihr verteidigen zu müssen. Damit bietest du ihr die Möglichkeit, sich dir gegenüber genauso zu öffnen.

6. Du nimmst deine Freundin ernst und respektierst sie.

Klar, manche ihrer Probleme macht sich deine Freundin offensichtlich selbst – aber das ist kein Grund, sie nicht ernst zu nehmen, schließlich tun wir das alle. Du respektierst deine Freundin und versuchst stets, sie zu verstehen. Nur dann kannst du nämlich für sie da sein – und von ihr erwarten, dass sie das gleiche für dich tut.

7. Du lässt deiner Freundin ihren Freiraum und nimmst dir deinen.

Um beste Freundinnen zu sein, muss man nicht ständig aufeinander hocken und sich jeden Tag sehen. Manchmal kommt eben das Leben dazwischen! Als beste Freundin lässt du deine Freundin ihr Ding machen und sie dich deins – weil ihr wisst: Wenn's drauf ankommt, seid ihr füreinander da.

8. Zu deiner Freundin bist du immer ehrlich.

Ausreden, Lügen, unehrliche Komplimente aus Höflichkeit und übertriebener Rücksichtnahme? Nicht gegenüber deiner besten Freundin! Wenn du eine Verabredung absagst, weil dir mehr nach Ruhe ist, sagst du es ihr – denn als beste Freundin muss sie es verstehen. 

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