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Türrahmen-Effekt Darum vergessen wir oft, warum wir in ein anderes Zimmer gehen

"Was wollte ich noch mal hier?": Spontane Vergesslichkeit beim Betreten eines Zimmers ist kein Grund zur Sorge.
Der "Türrahmen-Effekt" beschreibt ein Phänomen, das für die meisten von uns ganz alltäglich ist: Ein Zimmer zu betreten und nicht mehr zu wissen, was genau wir dort eigentlich wollten. Im Video erklärt ein Neurowissenschaftler, was genau dahinter steckt.

Runter von der Couch, ab in die Küche und – warte, was wollte ich hier noch mal? Das Gefühl kennt vermutlich jede:r von uns. Dieses Phänomen hat sogar einen Namen: "Türrahmen-Effekt". Und obwohl uns eben dieses Vergessen von Dingen den Alltag nicht leichter macht, ist es kein Grund, an unserem Verstand zu zweifeln.

Der "Türrahmen-Effekt": Ab wann kann Vergessen ein Zeichen für eine Krankheit sein?

Dass unser Gehirn nicht alles speichert, kommt uns in einer Welt, die nahezu von Informationen überschwemmt zu werden scheint, fast schon gelegen, weiß der Neurowissenschaftler Dr. Henning Beck: "Eigentlich ist es die Kunst des Gehirns, dass wir zur richtigen Zeit die richtigen Dinge vergessen können." 

Was genau hinter dem "Türrahmen-Effekt" steckt und ab wann wir aufmerksam werden sollten, ob unser Vergessen vielleicht ein Hinweis auf eine Krankheit sein könnte, seht ihr im Video.

Quelle: RTL

cre Brigitte

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