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Womanizer enthüllt 4 Geheimnisse von Aufreißern – die wir eigentlich gar nicht kennen sollten

Womanizer enthüllt vier Geheimnisse über Aufreißer: Ein attraktiver Mann sitzt auf einer Bank
© Sjale / Shutterstock
Auch schon mal auf einen Aufreißer reingefallen? Und dich hinterher gefragt: "Wie konnte ich nur ...?" Vielleicht geht dir bei folgenden Enthüllungen eines Womanizers ein Licht auf.

Wir alle kennen sie, und viele von uns sind auch schon auf einen reingefallen: Aufreißertypen, die von Frauen gefühlt immer kriegen, was sie wollen – und das ist selten etwas Ernstes! Aber wer sind diese Menschen eigentlich? Was treibt sie an? Was stimmt möglicherweise nicht mit ihnen? Und wie schaffen sie es wieder und wieder, uns den Kopf so zu verdrehen, dass wir uns auf sie einlassen? Alan Roger Currie, Autor, Blogger und nach eigenen Aussagen schon seit langer Zeit Womanizer, hat bei "yourtango" vier Geheimnisse von Aufreißern preisgegeben. Ob sie uns helfen, die Psyche von Mr. Charming besser zu verstehen ...? Schauen wir mal!

Ex-Womanizer teilt 4 Geheimnisse von Aufreißern

1. Es gibt einen Unterschied zwischen "Player" und "Cheater"

Laut Womanizer Alan müssten wir zwischen zwei Arten von Aufreißern unterscheiden: "Player" und "Cheater". Player seien stets ehrlich über ihre Absichten und Einstellung zu einer Beziehung. Bei ihnen wüssten wir, woran wir sind, dass sie nichts Festes wollen und neben uns noch weitere Liebeleien am Laufen haben. Cheater dagegen machen uns vor, dass wir die eine seien und sie den Rest ihres Lebens an unserer Seite verbringen wollten – haben dann aber freitagabends nie Zeit, weil sie in Wahrheit bei Nicole sind.

Heißt also: Player sind Womanizer, mit denen wir Spaß haben können, Cheater diejenigen, die uns das Herz brechen, wenn wir Pech haben. Und wenn wir weder das eine noch das andere wollen, ist es vielleicht besser, uns Zeit zu lassen, ehe wir jemandem vertrauen und uns auf ihn einlassen – sofern wir Alan Glauben schenken wollen.

2. Die meisten Männer sind nur so treu, wie es ihre Möglichkeiten ihnen vorgeben

Alans Meinung nach ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mann ein Womanizer ist, d. h. mehrere Partnerinnen gleichzeitig datet, umso größer, je attraktiver bzw. besser im Bett er ist. Sein Hauptargument für diese schwindelerregend steile These lautet: "Es ist einfach für einen Mann, treu zu sein, wenn es nur eine Frau gibt, die bereit dazu ist, regelmäßig Sex mit ihm zu haben. Wenn jemand aber fünf, zehn, 15 oder mehr als 20 Frauen im Bett haben könnte, ist es sehr viel schwerer, monogam zu sein."

Na, wenn das keine einleuchtende Rechnung ist ... 

3. Als "die Affäre" haben wir schlechte Chancen, "die eine" zu werden

Wer (als Frau) an einer exklusiven, langfristigen Beziehung (mit einem Mann) interessiert ist, sollte sich am besten niemals für eine Affäre zur Verfügung stellen oder auf das verlockende Bimmeln eines Booty Calls eingehen, rät Alan. Denn nach seiner Erfahrung verlieren Männer dadurch vor ihrer Flamme den Respekt, der für eine Partnerschaft nötig wäre. Alan zufolge müsste eine Frau für einen Mann immer irgendeine Art von Ähnlichkeit zu seiner Mutter aufweisen, um als Partnerin in Frage zu kommen (tatsächlich gibt es auch Studien, die so etwas andeuten). Und da wahrscheinlich die wenigsten Männer von ihrer Mutter denken würden, dass sie sexuell sehr offen ist und für jeden Quickie zu haben, disqualifizieren sich Frauen mit einem solchen Verhalten – weil sie einfach nicht genug wie Mami sind. Beziehungsweise: Wie Mr. Charmings unbewusste Vorstellung von seiner Mami.

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4. Wir können einen Womanizer niemals ändern

Wer hätte das gedacht: Genau wie andere Menschen können wir Aufreißer nicht einfach von heute auf morgen umpolen, verrät Alan. Beruhigend, schließlich gehören sie ja zur selben Spezies wie wir. Laut unserem Enthüllungs-Womanizer sollten wir am besten akzeptieren, dass ein Mann, der kann und in der Vergangenheit gerne mal hat, auch in Gegenwart und Zukunft weiterhin wird. Was wir tun können, ist, offen mit Mr. Charming darüber zu sprechen, was wir von ihm wollen und ihn zu fragen, was er von uns will. Wie wir gerade gelernt haben, bringt das allerdings nur etwas, wenn er ein Player ist und kein Cheater ... 

Immerhin: Nicht auszuschließen ist natürlich, dass sich ein Womanizer selbst ändert und in sich die Stärke findet, treu zu sein, sofern er die Richtige trifft, seine Traumfrau. Und ob wir das vielleicht sein könnten, wissen wir spätestens, sobald er uns seinen Eltern vorstellt.

sus Brigitte

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