Wohl kaum jemand würde zugeben: "Ja, ich liebe meine:n Partner:in weniger, als er mich" – oder? Sich einzugestehen, dass man selbst vielleicht nicht der tragende Part einer Beziehung ist, ist alles andere als leicht. Schließlich gehört zu einer romantischen Partnerschaft, dass sich beide im gleichen Maße engagieren, füreinander stark machen und sich natürlich auch lieben.
In der Beziehung liebt oft eine:r mehr
Dass der eine stärkere Gefühle empfindet als der andere, ist aber tatsächlich normal. Und muss nicht heißen, dass mit der Beziehung an sich etwas nicht stimmt. "Es ist nichts Falsches daran, wenn eine Person die andere ein bisschen mehr liebt", weiß Dating-Coach Julie Spira. Wie die Partnerschaft selbst bleiben auch deine Gefühle nicht immer die gleichen, sondern können sich verändern – und eben auch mal schwanken.
Sich diese Tatsache selbst einzugestehen, ist ein wichtiger Schritt in einer gesunden Beziehung. Es ist nie zu spät, an dir selbst und eurer Partnerschaft zu arbeiten. Welche Anzeichen auf ein Ungleichgewicht hinweisen können, und wie du diesen begegnen kannst, siehst du im Video.
Verwendete Quelle: bustle.com