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"Ugly Sleep Effekt": Fühlen Frauen sich DARUM öfter hässlicher als Männer?

Müde? Willkommen im Club! Laut einer britischen Studie sind Schlafprobleme vor allem für Frauen typisch – seht im Video, warum die Konsequenzen so bitter sind!

Egal ob man nicht einschlafen kann, alle paar Stunden aufwacht oder schlecht träumt, zu wenig schlafen, ist Horror! Augenbrennen, Magenknurren, Konzentrationsstörungen – alles nervt und fällt einfach nur schwer. Dummerweise ist genau das für viele Menschen ein Dauerzustand und zwar, wie eine britische Studie ergab, vor allem für Frauen.Mit diesen 6 Tricks schläfst du im Sommer trotz Hitze gut!

"Gender Sleep Gap": Frauen schlafen weniger als Männer

Der Bett- und Matratzenhändler "Bensons for Beds" hat 2.000 Paare zu ihren Schlafgewohnheiten befragt. Das schockierendste Ergebnis zuerst: Die Frauen gaben an, im Schnitt pro Nacht drei Stunden weniger zu schlafen als ihre Partner! Ganz schön viel, vor allem wenn man bedenkt, dass das wohl ziemlich genau der Schlafdauer entsprechen dürfte, auf die es manche (Frauen) unter der Woche in einer gewöhnlichen Nacht überhaupt nur bringen ...

Ein Grund für den schlechten Schlaf von Frauen liegt laut der Studie in vielen Fällen direkt neben ihnen: Beinahe jede vierte Befragte (22 Prozent) finde demnach nämlich nicht zur Ruhe, weil sie das Schnarchen ihres Partners stört. 14 Prozent gaben wiederum an, dass vor allem sie es sind, die sich nachts um die Kinder kümmern, während ihr Liebster seelenruhig weiterschläft. Generell berichteten bei den Frauen 33 Prozent davon, mehrmals nächtlich wach zu werden – ein Problem, das von den befragten Männern nur 20 Prozent von sich kennen.

"Ugly-Sleep-Effekt": Jede fünfte müde Frau fühlt sich hässlich

Man muss kein Genie sein, um vorherzusagen, dass dieser "Gender Sleep Gap" Frauen nicht gerade bevorteilt: Ein Drittel der befragten Ladys erzählte, sie fühle sich durch den Schlafmangel depressiv und niedergeschlagen. Jede fünfte Frau sei freitags regelmäßig ausgebrannt und völlig erschöpft, könne dann aber wegen entsprechender Störfaktoren auch am Wochenende den versäumten Schlaf nicht wieder aufholen. Und: 21 Prozent der Teilnehmerinnen berichteten, dass sie sich automatisch schlecht, hässlich und abstoßend fühlen, wenn sie zu wenig geschlafen haben. Wenn das keine heiße Spur für die Klärung einer ganzen Reihe von Fragen ist ...!

Doch egal ob Mann oder Frau – der "Bensons for Bed"-Studie zufolge scheinen tendenziell beide Geschlechter unter Schlafmangel zu leiden: 73 Prozent der Frauen und 64 Prozent der Männer stimmten der Aussage zu, häufig aufgrund von Müdigkeit bzw. zu wenig Schlaf am Rande ihrer Kräfte zu sein. Klingt nicht gerade beneidenswert!

Eine Frage, die uns jetzt allerdings noch interessieren würde: Was hätte wohl die gleiche Befragung unter 4.000 Singles ergeben ...?

sus

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