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Mit "Phubbing" verletzen wir den Partner jeden Tag, ohne es zu merken!

Es muss nicht immer gleich ein heftiges Wortgefecht sein, wodurch sich der Partner gekränkt fühlt. Nein, es reicht schon eine kleine, alltägliche Angewohnheit - im Video seht ihr, wie ihr die Falle vermeidet!

Kennt ihr folgende Situation: Ihr sitzt abends gemeinsam beim Essen und erzählt von eurem Tag, da piept das Smartphone. Ihr nehmt es wie gewohnt sofort in die Hand, um zu gucken, wer geschrieben hat. Das ist ganz selbstverständlich, so macht es doch jeder, oder?

Das Handy ist wichtiger als ich - autsch!

Tatsächlich ist diese Geste aber ein Zeichen von fehlendem Respekt gegenüber eurem Liebsten. Denn: Immerhin schenkt ihr dem Smartphone und damit einer anderen Person mehr Bedeutung als dem, was er euch gerade zu erzählen hat. Für dieses Phänomen gibt es sogar einen eigenen Begriff: "Phubbing". Das Wort setzt sich aus dem englischen „to snub”, (jemanden vor den Kopf stoßen) „Phone” zusammen.

Beim ersten Mal mag "Phubbing" euren Partner noch nicht kränken. Tut ihr es aber täglich, hinterlässt das definitiv Spuren beim anderen. Schlimmstenfalls sitzt ihr irgendwann beide nur noch mit dem Smartphone beschäftigt am Tisch und schweigt euch an.

Was tun?

Die Lösung liegt auf der Hand, oder? Erklärt doch zum Beispiel das Abendessen zur handyfreien Zone. Konzentriert euch ganz auf euch. Da schmeckt auch das Essen direkt viel besser!

as

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