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5 Dinge, mit denen wir Männer von uns wegtreiben - ohne es zu merken

Wenn wir den Richtigen gefunden haben, dann wollen wir ihn nie wieder hergeben. Deshalb sollten wir diese fünf Fehler unbedingt vermeiden.

Den Mann zu finden, mit dem man den Rest seines Lebens verbringen möchte, ist wahrlich nicht einfach. Doch wenn man den Jackpot gezogen hat, dann sollte man nie aufhören, an der Beziehung und seinem Liebesglück zu arbeiten. Mit diesen Verhaltensweisen riskieren wir, dass sich Männer von uns entfernen – emotional und irgendwann auch räumlich.

1. Wir nehmen sie für selbstverständlich

Ihr sagt jetzt vielleicht: Ein Mann kann doch keine Gedanken lesen! Stimmt, das kann er nicht. Aber er merkt deutlich, wenn die Wertschätzung für ihn sinkt, wir quasi schon davon ausgehen, dass er für uns da ist, uns unterstützt und liebt. Das alles ist ein großes Geschenk, das wir als solches betrachten sollten. Jeden Tag!

2. Wir loben sie nicht

Männer brauchen viel Bestätigung – das ist einfach so! Deshalb sollten wir immer wieder aussprechen, was sie gut gemacht haben. Das fängt bei Kleinigkeiten wie dem Abwasch an, und geht bis zu grundsätzlichen Dinge wie die Art und Weise, wie sie uns den Rücken stärken.

3. Wir klammern zu stark

Natürlich gibt es unterschiedliche Beziehungen. Manche Paare kleben förmlich aufeinander und die Themen Heirat und Kinder sind von der ersten Sekunde an präsent. Andere führen eine Wochenend-Beziehung, ohne dass ihnen etwas fehlt. Ist das Bedürfnis nach Nähe und Abstand aber bei den Partnern unterschiedlich, kann es schnell zu Streitigkeiten kommen. Wir sollten deshalb öfter mal ganz offen fragen: Fahren wir am Wochenende zusammen weg – oder brauchst du Zeit für dich? Das Gleiche gilt natürlich auch für uns selbst. Brauchen wir ein bisschen Freiraum, dann sollten wir ihn uns unbedingt nehmen.

4. Wir sind grundlos eifersüchtig

Was Männer auf die Palme bringt, sind Unterstellungen, die aus Eifersucht geschehen. Vor allem, wenn sie selbst glauben, alles für ihre Freundin zu tun. Es kränkt sie unheimlich, wenn sie statt Anerkennung Vorwürfe vor den Latz geknallt bekommen. Überfällt uns die Eifersucht, sollten wie die Sache rechtzeitig ansprechen – und zwar nicht als Vorwurf formuliert, sondern als eigenen Eindruck. "Ich habe das Gefühl, dass du sehr viel von deiner Kollegin erzählst ..."

5. Wir vergreifen uns im Ton

Und das nicht einmal, sondern immer und immer wieder – bis es Usus geworden ist und wir es selbst nicht einmal mehr wahrnehmen. Ihn ständig auf seine Fehler hinweisen, ihn anblöken, weil er was vergessen oder die Spülmaschine falsch eingeräumt hat. Ja, kommt alles mal vor. Auf Dauer aber killt so ein Verhalten jegliche Romantik.

as

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