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Einrichtungs-Hacks 4 geniale Interior-Tipps, die keinen Cent kosten

Zufriedene Frau im Wohnzimmer: 4 geniale Interior-Tipps, die keinen Cent kosten
© Studio Romantic / Adobe Stock
Deine Wohnung braucht frischen Wind, du möchtest aber kein Geld für neue Möbel und Accessoires ausgeben? Dann sind diese vier einfachen, aber effektiven Interior-Tricks vielleicht etwas für dich – sie kosten nämlich keinen Cent!

Für hochwertige Möbel, clevere Aufbewahrungsmöglichkeiten und schöne Wandfarben lässt es sich wunderbar Geld ausgeben. Hier ein neues Kissen, da das Bücherregal erweitert, und wie wäre es mit einem neuen Bild? Da kommt schnell einiges zusammen. Wir müssen aber gar nicht immer etwas Neues kaufen, um unsere Wohnung aufzupeppen. Es gibt nämlich einige sehr effektive Tricks in Sachen Interior Design, die viel bringen, aber nichts kosten. Diese hier zum Beispiel.

4 Interior-Hacks, die nichts kosten, aber einen großen Effekt haben

1. Nie wieder Kabelsalat: Bring Ordnung ins Chaos

Wir unterschätzen häufig, wie groß der Effekt von Unordnung in einem Raum ist. Typisches Beispiel: die zig Kabel, die zwischen Fernseher, Soundbar, Receiver und Co. herumliegen. Der Raum wirkt viel ruhiger und harmonischer, wenn du die Kabel ordentlich zusammenbindest und so viele wie möglich hinter dem Fernseher und/oder dem Lowboard verschwinden lässt. Dafür brauchst du nur Klebeband, um die Kabel so zu befestigen, dass sie nur noch minimal sichtbar sind.

Ein weiterer Trick, der zugegeben nicht ganz umsonst, aber immer noch sehr günstig ist: ein Kabelkanal, in dem du die Kabel sammelst, sodass sie noch nicht mal mehr dort zu sehen sind, wo sie zwischen Fernseher und den anderen Geräten an der Wand entlanglaufen müssen. Wenn du noch etwas von deiner Wandfarbe übrig hast, kannst du den Kabelkanal damit streichen – so fällt er praktisch überhaupt nicht auf.

2. Weniger ist mehr: Sortier mal aus

Apropos Ordnung: Das gilt natürlich auch für andere Bereiche, etwa Tische oder Regale. Herumliegende Zeitschriften, Briefe, Ladekabel oder andere Gegenstände mögen Kleinigkeiten sein – sie lassen einen Raum aber schnell überladen und unordentlich wirken. Räume also am besten alles an seinen Platz zurück, wenn du es nicht mehr brauchst.

Vielleicht möchtest du auch an anderen Stellen ein wenig Minimalismus walten lassen? Du musst dich dafür natürlich nicht von jedem Deko-Gegenstand trennen, aber vielleicht magst du mal schauen, ob du wirklich alle Kissen und Decken auf der Couch brauchst oder ob du vielleicht bei den Bildern an den Wänden aussortieren magst? Um einen Raum neu zu beleben, müssen wir nämlich gar nicht immer etwas hinzufügen – manchmal bringt es viel mehr, wenn wir etwas wegnehmen.

3. Alles neu: Stelle die Möbel um

Wir glauben häufig, dass es nur einen perfekten Weg gibt, um die Möbel in einem Raum anzuordnen. Dabei ist fast immer noch etwas Spielraum, um die Anordnung zu optimieren oder einfach mal zu wechseln. Probiere am besten ein bisschen herum – vielleicht reicht es schon, wenn du deinen Esstisch oder deinen Lesesessel ein wenig verschiebst. Oder du gehst eine größere Veränderung an, wenn der Platz es erlaubt. Drehe deine Sitzecke um oder tausche Bett und Kleiderschrank aus.

Das funktioniert in deiner Wohnung nicht? Dann kannst du das Ganze natürlich auch etwas kleiner denken: Vielleicht ziehen einfach deine Bilder aus dem Wohnzimmer ins Schlafzimmer und umgekehrt. Oder du räumst die Bücher in deinem Regal um und findest dort eine ganz neue Ordnung. Schon solche kleinen Veränderungen können frischen Wind in einen Raum bringen.

4. Gute Aussicht: Putze die Fenster

Für diesen Interior-Trick musst du noch nicht mal deine Möbel und Deko verändern, es geht sogar noch einfacher: Putz doch mal wieder die Fenster! Viele von uns vernachlässigen diesen Part in unserer Wohnung nämlich gerne. Du wirst dich wundern, wie viel heller und offener der Raum wirkt, wenn die Fensterscheiben mal wieder so richtig sauber sind.

Verwendete Quelle: apartmenttherapy.com

mbl Brigitte

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