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Winterkleidung einlagern 3 Tipps, um Pullover und Mäntel richtig aufzubewahren

Winterkleidung einlagern: Stapel Wollpullover
© tania_wild / Adobe Stock
Den kalendarischen Winteranfang haben wir bereits hinter uns. Strickpullover und Mäntel haben also vorerst ausgedient – und wir brauchen Platz für frische Sommergarderobe. Wir zeigen dir 3 Schritte zum richtigen Einlagern deiner Winterkleidung.

Bunte Oberteile, gemusterte Kleider, leichte Stoffe: Dass endlich Frühling ist, wollen wir auch mit unseren Outfits zeigen! Doch um einen Überblick über unsere Lieblingsteile für die warme Jahreszeit zu behalten, brauchen wir Platz im Kleiderschrank. Und das heißt: Wir müssen unsere Winterkleidung einlagern.

Wer jedoch denkt, er kann die guten Stücke aus Wolle und anderen empfindlichen Materialien einfach in den Keller verfrachten, wird in wenigen Monaten die eine oder andere böse Überraschung erleben. Deswegen zeigen wir dir in diesem Artikel drei einfache, aber wertvolleSchritte, mit denen du deine Winterkleidung sicher verstaust – und noch lange Freude an ihr hast.

Winterkleidung einlagern: 3 simple, aber effektive Schritte

1. Schritt: Winterkleidung waschen oder gründlich reinigen

Vor dem Einlagern der Winterkleidung muss diese zunächst sorgfältig gesäubert werden. Verschiedene Kleidungsstücke aus unterschiedlichen Materialien haben dabei ganz individuelle Bedürfnisse: Pullover aus Wolle sollten zum Ende der Saison nach Herstellerangaben gewaschen werden – entweder im schonenden Wollwaschgang oder schlicht per Hand. Jacken aus Baumwolle oder synthetischen Stoffen können oft ebenfalls in die heimische Maschine geschmissen werden – ein Blick aufs Etikett gibt Aufschluss.

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Für Mäntel und große Jacken hingegen gilt: Diese besonderen Stücke sind in der Reinigung stets am besten aufgehoben. Besondere Vorsicht ist bei Funktionskleidung wie Regenjacken oder Skikleidung geboten. Diese sollte möglichst selten gewaschen oder gereinigt werden, da die Materialien sonst ihre schützenden Eigenschaften verlieren können. Alternativ kannst du deine Kleidung auch gründlich mit einer Bürste reinigen, um sie bereit fürs Einlagern und die neue Saison zu machen.

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Nach dem Waschen muss die Winterkleidung in jedem Fall sorgfältig getrocknet werden. Denn keinesfalls darf deine Winterkleidung beim Einlagern noch feucht sein: Eingepackte, klamme Textilien bieten nämlich einen idealen Nährboden für Schimmel. Für empfindliche Kleidungsstücke ist ein Trockennetz eine ideale Lösung. Es fungiert als praktischer Aufsatz für den Wäscheständer, auf dem Pullover und Co. ausgebreitet liegend trocknen können – ohne sich zu verziehen.

2. Schritt: Saubere Kleidung richtig verpacken

Eine luftdichte Plastikbox bietet keine optimalen Bedingungen für das Einlagern von Winterkleidung. Denn zwar ist deine Kleidung in diesen Boxen vor Motten und eindringender Feuchtigkeit geschützt, jedoch kann sie nicht atmen – und so schnell muffig werden. Eine gute Alternative sind spezielle Vakuumbeutel. Per Staubsauger wird diesen die Luft vollständig entzogen. Dabei entsteht eine optimale Schutzatmosphäre. Zudem ergibt sich für dich der Vorteil, dass die vakuumierten Pakete oft sehr platzsparend sind.

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Diese Beutel sind aber nicht für alle Arten von Kleidung geeignet. Knöpfe oder Applikationen können beim Vakuumieren bleibende Druckstellen hinterlassen und in besonders feinen Stoffen können sich dauerhaft Falten bilden. Für Mäntel und andere besondere Stücke lautet die bessere Lösung: Kleidung in Seidenpapier einschlagen und in Boxen aus Stoff oder Karton verstauen. Vor allem dabei ist ein Mottenschutz aber unerlässlich. Ob Lavendelsäckchen, Mottenpapier oder spezielle Aufhänger – für welche Option du dich entscheidest, ist schlussendlich Geschmackssache.

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3. Schritt: Platz zum Einlagern klug wählen

Entscheidend dafür, ob du noch lange Freude an deiner eingelagerten Winterkleidung hast, ist vor allem die Frage nach dem Ort, an dem du sie verstaust. Wichtig: Keller und Dachboden sollten dabei in der Regel nur als Notlösung in Betracht gezogen werden! Während Kellerräume meist viel zu feucht sind, ist die Kleidung auf dem Dachboden dauerhaft hohen Temperaturschwankungen ausgesetzt – das kann den Materialien schaden.

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yst Brigitte

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