Während die ersten Sonnenstrahlen bereits unsere Nasenspitzen kitzeln und die Tage schon um einiges länger und wärmer geworden sind, kühlt es nachts oft noch stark ab und teilweise gibt es sogar Frost. Die Übergangszeit vom Winter in den Frühling ist dafür bekannt, ein hohes Schimmelrisiko zu haben. Vor allem beim Lüften gibt es deshalb nun einiges zu beachten.
Schimmel-Alarm im Frühling: So verringerst du das Risiko in deiner Wohnung
Hat sich der Schimmel einmal in den Wohnungen und Häusern eingenistet, ist es besonders schwer, ihn wieder loszuwerden. Am besten ist es deshalb, die kleinen dunklen Flecken und Wassereinlagerungen in den Wänden erst gar nicht entstehen zu lassen und die Schimmelgefahr so gut es geht zu verringern. Im Video verraten wir, worauf ihr nun achten solltet.
Verwendete Quelle: t-online.de