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Ausmisten ohne Reue 3 Fragen, die beim Aussortieren von gefühlsbeladenen Dingen helfen

Etwas Materielles loszulassen kann auch helfen, den Kopf freier zu machen.
Zum Jahresanfang kann es guttun, nicht nur den Kopf, sondern auch den Lebensraum auszumisten. Was bei Modeartikeln vielleicht ganz leicht fällt, kann einem bei sentimentalen Gegenständen schwerer fallen. Diese drei Fragen im Video helfen dir, dich einfacher zu trennen.

Auch für wahre Ordnungsfanatiker kann es oft schwierig sein, manche Gegenstände auszusortieren, wenn mit ihnen starke Emotionen verbunden sind. Dinge, wie etwa ein Armband, eine Spieluhr oder eine alte Gießkanne können beispielsweise die Erinnerung an eine geliebte Person aufrecht erhalten - unmöglich, sich auch bei Platzmangel zu Hause davon zu trennen. Oder etwa nicht?

Ausmisten ohne Reue: Warum behalte ich es?

Die Ursache, warum wir an diesen Dingen festhalten, ist meist die Gleiche: Viele Gegenstände werden behalten, weil die Angst, dass die Erinnerung mit ihm verschwindet, zu groß ist. Doch drei Fragen können dir helfen, die Gefühle zu verarbeiten und einzuschätzen, ob es nicht besser wäre, loszulassen.

Verwendete Quellen: raisingsimple.com 

Gala

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