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Be prepared! 5 Dinge, die man tun sollte, bevor jemand das Bad betritt

Badezimmer-Hacks
© trekandshoot / Shutterstock
Das Bad sagt sehr viel über einen Menschen aus. Und deswegen gilt: Diese 5 Dinge tun wir jedes Mal, bevor wir auch nur irgendjemanden in unser Badezimmer lassen.

Das Badezimmer ist einer der unterschätztesten Räume einer Wohnung. Klingt komisch? Dann überlege doch nur mal, wie viele Eigenarten von dir man in deinen vier Fliesenwänden so erkennen könnte. Worauf wir hinaus wollen: In unserem eigenen Bad fühlen wir uns wohl, heimisch und lassen alles da liegen, wo es hingehört. Genau deswegen ist es aber auch ein sehr privater Ort, den nun einmal nicht jeder in seinem Urzustand zu sehen bekommen sollte.

Gleichzeitig gibt es diesen Moment, wenn man das Bad einer fremden Wohnung betritt und sich denkt: Hui, hier sieht's aber gut aus! Wie haben sie das denn gemacht? 

Genau das wollen wir auch. Und es steckt kein Hexenwerk dahinter, dein eigenes Bad wie in einem Hotel wirken zu lassen und du musst weder eine Regendusche, noch neue Marmorfliesen einbauen. Stattdessen kommt es nämlich gerade im Badezimmer unglaublich auf Details an. Wir verraten dir, wie dein Bad immer besuchsbereit ist – und du mit minimalem Aufwand das Maximale aus ihm rausholst.

5 Badezimmer-Hacks für unangekündigten Besuch

Schau in den Spiegel

Schauen Zahnputzsprenkel zurück? Keine Sorge, bei uns auch. Man selbst übersieht sie gern, Gäste aber weniger – und ein sauberer Spiegel lässt den ganzen Raum ordentlicher wirken. Also: Den Glasreiniger einfach direkt im Schrank aufbewahren und einmal drüberwischen.

Mach den Handtuch-Check

Kennst du den Moment, wenn du in ein fremdes Bad kommst und plötzlich mit nassen Händen da stehst, weil du nicht weißt, wo du sie trocknen sollst? Bring deine Gäste nicht in die Verlegenheit, sich an deinem Duschtuch abtrocknen zu müssen – sondern hab immer ein kleines Handtuch neben dem Waschbecken hängen, dass du automatisch alle paar Tage wechselst. Übrigens sollen weiße Handtücher unterbewusst einen Eindruck von Sauberkeit vermitteln!

Alles, an dem DNA von dir klebt, darf weg

Sprich: Zahnbürste, Rasierer und eine Bürste voller ausgefallener Haare sind für Gäste nicht der leckerste Anblick. Und irgendwie auch uns ein wenig zu intim, oder? Lass sie am besten in eine Schublade verschwinden.

Einmal tief einatmen, bitte

Na, wie riecht's? Das Badezimmer ist prädestiniert für unangenehme Gerüche. Und die Streichholzschachtel neben der Toilette ist auch nicht so sexy – tausche sie gegen ein paar angenehme Duftnoten, wie die einer Pflanze oder eines Raumdufts. Aber Vorsicht, es sollte auch nicht zu aufdringlich sein.

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Die Tagesregel

Beim Putzen gilt: Mehr ist mehr. Und zwar in dem Sinne: Häufiger. Denn wenn du jeden Tag ein bisschen machst, ersparst du dir zum einen die große Arbeit, zum anderen den Panikmoment, wenn plötzlich Besuch vor der Tür steht. Ein paar Dinge solltest du in deine tägliche Routine einbauen: Hab einen Lappen dabei, um abends über die Armatur am Waschbecken und den Spiegel zu wischen. Und nutze den Schaum kleiner Toilettentabs nach dem Spülgang, um einmal mit der Bürste die Schüssel zu schrubben. Geht wahnsinnig schnell, hat auch einen sehr sauberen Effekt. 

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