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Ballast loswerden Mit diesen Tricks klappt das Entrümpeln

Ballast loswerden: Karton mit überflüssigen Kram
© Africa Studio / Shutterstock
Es ist gar nicht so einfach Dinge, loszuwerden, die man eigentlich nicht mehr braucht. Doch Entrümpeln ist wichtig - es ist wohltuend für dein Gemüt und schafft Platz für Neues!

Deine Räume spiegeln dein Gemüt wider und haben einen großen Einfluss auf deine Stimmung. Daher solltest du altes Zeug nicht in der Wohnung horten, sondern all das Gerümpel aussortieren. Beim Aufräumen können einige Methoden helfen. Finde die passende Aufräummethode, die zu deiner Persönlichkeit passt. Hier haben wir einen Überblick für dich: Aufräumen: Tipps für ein ordentliches Zuhause

Von seelischen Belastungen befreien & richtig ausmisten

Fixiere einen Termin

Alles mit der Ruhe und in kleinen Schritten. Lege einen Entrümpelungstag fest, aber definiere klar, welchen Teil du dir vornimmst. Es reicht, wenn du dir für den Anfang nur den Kleiderschrank oder ein Bücherregal vornimmst und nicht gleich die ganze Wohnung auf den Kopf stellst.

Lege eine Belohnung fest

Ballast loswerden – ein guter Beweggrund, um auszumisten. Doch eine weitere Belohnung motiviert noch mehr. Entweder du belohnst andere, indem du ihnen deine aussortierten Sachen schenkst, oder du gönnst dir nach getaner Arbeit direkt ein Schnäppchen in deinem Lieblings-Kleiderladen. Motivation ist alles. 💪

Miste alleine aus

Du bist groß und kannst selbst entscheiden, was du brauchst und was nicht. Lass dich nicht beeinflussen – weder von einer Freundin, noch von Musik. Denn wenn du (die falsche) Musik hörst, gehen manche Dinge aufgrund von emotionalen Stimmungsschwankungen zwar leichter von der Hand – aber du mistest am Ende die falschen Sachen aus. Stell dir die Frage: Wieviel brauche ich wirklich, um glücklich zu sein? Weniger ist mehr, so heißt es im Minimalismus.

Ausmisten: Wenn, dann richtig

Hast du dir den Schrank im Wohnzimmer vorgenommen? Dann erst einmal alles raus! Jetzt wird kein Auge zugedrückt. Jedes einzelne Teil sollte in die Hand genommen werden. Und dann heißt es nicht Abschied nehmen, sondern überlegen, was du behalten willst. Sei positiv gestimmt, das macht es einfacher.

Ballast loswerden: Befreie dich selbst

Entrümpeln bedeutet nicht Umräumen. Manche Sachen müssen einfach weg, denn nur so kannst du Ballast loswerden! Bloß welche? Wir haben eine kleine Check-Liste für dich. So tut das Wegwerfen nicht weh:

  • Entsorge alle Gegenstände, die du mehr als ein Jahr nicht benutzt hast! Du hast sie bestimmt schon vergessen, also wirst du sie auch nicht vermissen!
  • Die sogenannte 80-20 Regel besagt, dass wir 20 Prozent unserer Sachen zu 80 Prozent unserer Zeit wirklich gebrauchen. Das bedeutet auch, dass uns 80 Prozent unnötiger Ballast blockiert. Also prüfe, welche Dinge zu welcher Kategorie gehören! Und dann kannst du dich ohne Bedenken von überflüssigen Dingen trennen. 
  • Du hast manches doppelt oder dreifach – behalte nur noch das, was auch noch in einem guten Zustand ist!
  • Ist etwas kaputt, dann wirst du es auch garantiert nicht mehr gebrauchen – weg damit! 
  • Geschenke, die dir eh nicht gefallen, müssen nicht höflicherweise in Schränken aufbewahrt oder im Keller versteckt werden. Das sorgt nur für seelischen Stress. Also: loslassen und entsorgen.

Alles, was dir noch am Herzen liegt oder was du wirklich brauchst, sollte bleiben. Schließlich soll das Entrümpeln nicht wehtun, sondern du sollst überflüssigen Ballast loswerden. Je weniger Krempel, desto weniger herrscht auch bei dir innerlich das Chaos. So macht Ausmisten schon fast Spaß, oder?

Wie heißt es so schön: Sei dir selbst der wichtigste Mensch! Also tu dir Gutes. Tipps für mehr Achtsamkeit findest du auf unserer Pinterest-Pinnwand

Schu Brigitte

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