Niemand kann alles können und wissen. Deshalb ist es wichtig, ein Netzwerk zu haben, das sich gegenseitig supportet. Aber wie baut man sich dieses eigentlich auf und wie kann ich aktiv andere Menschen unterstützen? Um Fragen wie diese ging es beim digitalen Event von „Write Your Future“, dem sozialen Engagement von Lancôme. Bereits 2017 hat die Beautybrand das Programm ins Leben gerufen, um Frauen dabei zu helfen, ihren eigenen Weg zu gehen und ihr persönliches Glück zu finden. Jede Menge Motivation und Inspiration gibt es zum Beispiel bei den regelmäßigen Panel-Talks, in denen starke Frauen und Role-Models ihre Erfahrungen weitergeben.
Und so drehte sich am 16.03. alles um das Thema Sisterhood. Neben Tijen Onaran, Gründerin von Global Digital Women, und Katja Urbatsch, Mitgründerin von ArbeiterKind.de, bereicherte auch Annahita Esmailzadeh die Runde. Sie leitet ein großes Team bei Microsoft und zählt zu den beliebtesten Business-Influencerinnen. Auch Nazan Eckes - Moderatorin und Testimonial von Lancôme - ließ es sich nicht nehmen, Insides aus der Medienbranche zu liefern und ihre persönlichen Sisterhood-Momente zu teilen. Wusstet ihr zum Beispiel, dass die 46-Jährige eng mit ihrer Schwester zusammenarbeitet? „Die Entscheidung, dass sie mein Management übernimmt, war bisher mein größter Sisterhood-Moment – im wahrsten Sinne des Wortes“, erzählte Nazan Eckes im Talk. Ihr konntet nicht live dabei sein? Keine Sorge, wir haben die spannendsten Erkenntnisse des Events für euch zusammengefasst.
Mit diesen 3 Tipps werden wir gemeinsam stärker
1. Kleinigkeiten machen den Unterschied
Liebevolle Gesten im Alltag, die nicht viel Zeit und Mühe in Anspruch nehmen, können für andere die Welt bedeuten. Dazu gehört zum Beispiel ein Like in den sozialen Netzwerken. Wer gezielt Frauen unterstützen möchte, achtet bei der Auswahl der Dienstleistendenzum Beispiel auf frauengeführte Unternehmen oder kauft gezielt bei Frauen ein. Easy, aber wirkungsvoll!
2. Im Inner Circle dürfen alle mit dabei sein
Frauen müssen sich gegenseitig mehr supporten, statt sich als Konkurrenz zu betrachten – da war sich die Runde einig. Netzwerken sollte allerdings nicht nur unter Frauen stattfinden. Stattdessen ist es wichtig, sich ein enges Umfeld aus Menschen aufzubauen, die einen unterstützen, einem aber auch hin und wieder den Spiegel vorhalten. Das können ebenso gut Frauen wie Männer sein.
3. Mit Offenheit weiterkommen
Nazan Eckes hat es ganz richtig gesagt: Erst in Gesprächen merkt man, welche Päckchen andere Menschen zu tragen haben. Wer offen Probleme oder Sorgen anspricht und aktiv nach Hilfe fragt, ist keineswegs schwach. Vielmehr können dadurch wunderbare Geschichten entstehen, weil unser Gegenüber vielleicht auch schon einmal in einer solchen Zwickmühle war und Lösungsansätze kennt.
Die richtigen Menschen um sich zu haben – und sich diese ganz bewusst auszusuchen –, ist also enorm wichtig. Eine Essenz des inspirierenden Gesprächs war aber auch: Hilfe in Anspruch zu nehmen bringt uns weiter – genauso wichtig ist es aber auch, zu hinterfragen, wer gerade meine Unterstützung gebrauchen könnte. Nur wenn wir alle offen durch die Welt gehen, können wir unglaublich viel bewegen!
Du möchtest mehr über „Write Your Future“ erfahren und noch mehr Tipps und Geschichten rund um das Thema Empowerment lesen? Dann schau unbedingt auf der Lancôme-Themenseite auf brigitte.de/trustyourself vorbei.
