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Trinkflasche für den Hund 5 Flaschen mit Napf für unterwegs

Ein Chihuahua trinkt aus einer Flasche mit integriertem Napf auf einer Wiese
© ButterflyEffect / Adobe Stock
Bei der Wahl der richtigen Trinkflasche für euren Hund spielen ein paar Faktoren eine wichtige Rolle. BRIGITTE hilft euch, die Richtige für euch und euren Vierbeiner zu finden.

Es geht mal wieder auf Reisen und ihr braucht noch eine Trinkflasche für euren Hund? Schließlich braucht der beste Freund des Menschen ebenfalls genügend Flüssigkeit, besonders in den Sommermonaten, aber auch sonst. Daher gibt es mittlerweile eine große Auswahl an Trinkflaschen für Hunde mit integriertem Napf, sodass ihr Platz sparen könnt. Neben solchen aus Kunststoff sind auch Trinkflaschen aus Edelstahl sehr begehrt, da sie dabei helfen, das Wasser kühl und frisch zu halten. Was es sonst noch für Möglichkeiten gibt und welche die beste Trinkflasche ist, zeigen wir euch jetzt.

Welche Trinkflaschen für Hunde gibt es?

Während der letzten Jahre hat sich die Auswahl an Trinkflaschen für Hunde vervielfacht. Wir haben uns deshalb umgeschaut und die überzeugendsten Produkte für euch herausgefiltert.

Kunststoffflasche mit integriertem Napf – für kleine Hunde

Starten wir mit einer simplen Flasche mit Trinknapf. Ihr füllt das Wasser durch Drücken des Knopfes in den ovalen Napf. Möchte euer Hund mehr trinken, drückt ihr einfach nochmals den Knopf und euer Hund hat wieder Wasser zum Schlabbern. Besonders für kleine und mittelgroße Hunde ist diese Trinkflasche geeignet. 

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Kunststoffflasche mit Napf zum Klappen – für mittlere und große Hunde

Eine etwas abgewandelte Form der klassischen Kunststoffflasche mit eingebautem Napf ist eine Flasche, bei der man den Napf klappen kann und somit Platz spart. Der Vorteil ist hier, dass der Napf größer ist und somit auch für Retriever, Labradore oder Königspudel infrage kommt. Die Flaschen mit klappbarem Deckel kommen in zwei Varianten: Zum einen könnt ihr eine Flasche wählen, bei der ihr die Wassermenge im Napf ebenfalls per Knopfdruck regeln könnt. 

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Bei der Flasche von Trixie öffnet ihr hingegen nach dem Aufklappen einen Verschluss, sodass das Wasser kontrolliert in den länglichen Napf fließen kann.

Wie jede Flasche verfügen mittlerweile alle Modelle über ein Band zum einfachen Transportieren.

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Kunststoffbehälter für Wasser und Futter mit faltbarem Napf – für kleine und mittlere Hunde

Es soll nicht nur Wasser, sondern auch Futter mitgenommen werden? Dann ist eine Flasche mit Trinkfach und Futterbehälter optimal, bei dem zwei faltbare Näpfe dazugehören und separat aufgestellt werden können. So kann euer Hund wie zu Hause in Ruhe trinken und essen. 

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Edelstahlflasche mit dazugehörigem Napf – für jede Größe

Damit es bei hohen Temperaturen auch weiterhin erfrischendes Wasser für euren Hund gibt, lohnt sich beispielsweise auch eine Edelstahlflasche mit einem Napf. Dieser kann einfach vom Boden abgeschraubt werden, damit ihr das Wasser einfüllen könnt – und schon kann euer Hund daraus trinken. Von Vorteil ist hier, dass euer Hund hier ein Napf aus Edelstahl hat und sich somit gar nicht erst großartig umgewöhnen muss, wenn er zu Hause ebenfalls aus einem trinkt. 

Wie ihr euren Hund an eine neue Napfform gewöhnen könnt, damit es während der Reise keinen Trinkstreik gibt, erfahrt ihr weiter unten.

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Edelstahlflasche und ein faltbarer Napf (Silikon oder Stoff) – für jede Größe

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine gewöhnliche Edelstahlflasche zu nehmen, diese mit Leitungswasser zu füllen und einen faltbaren Napf mitzunehmen. Die Flasche nimmt wegen ihrer schmalen Form nicht viel Platz weg und auch die Näpfe können zusammengeklappt leicht verstaut werden. Ihr habt hierbei die Wahl zwischen Näpfen aus Silikon – die übrigens immer beliebter werden – und solchen aus Stoff aus auslaufsicherem Material.

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Welche Trinkflasche ist die beste?

Für den besten Freund soll es nur das Beste geben? Da sind wir voll bei euch. Daher haben wir auch die Produkte ausgesucht, die besonders gut bewertet worden sind. Welches Modell letztendlich das Beste für euch und euren Hund ist, müsst ihr natürlich selbst entscheiden. Einigen Hunden kann es jedoch schwerer fallen, sich an die längliche Form des transportablen Napfes zu gewöhnen. Auf der sicheren Seite seid ihr daher auf jeden Fall mit einer Trinkflasche und separatem Napf – entweder zum Falten oder Abschrauben wie bei der Edelstahlflasche mit dazugehörigem Napf.

Wie viel Liter braucht mein Hund bei einer Reise zu trinken?

Was euer Hund pro Tag an Wasser benötigt, hängt unter anderem von seinem Körpergewicht und der Außentemperatur ab. Schließlich kennen wir es selbst, dass wir bei hohen Temperaturen das Bedürfnis haben, mehr trinken zu wollen und müssen. Hunden geht es da nicht anders. Der Bedarf erhöht sich dementsprechend auch dann, wenn die Aktivität des Hundes höher ist, beispielsweise beim Wandern oder wenn wir mit ihnen spielen. Auch das Futter kann eine Rolle spielen, denn bekommt euer Vierbeiner Feuchtfutter, braucht er weniger Wasser, da hier ein Großteil des täglichen Flüssigkeitsbedarfs bereits abgedeckt wird. Bei Trockenfutter sieht das Ganze anders aus, weil durch das Futtern hierbei der Wasserbedarf eher steigt. Berechnet werden kann die Bedarfsmenge eures Vierbeiners wie folgt:

Trockenfutter: 40 bis 100 ml Wasser x Körpergewicht des Hundes

Nassfutter: 20 bis 50 ml Wasser x Körpergewicht des Hundes

Warum es keine genauen Milliliterangaben für das Wasser gibt, fragt ihr euch? Ein Hund sollte wie ein Mensch eine Mindest- und Maximalanzahl an Wasser pro Tag haben, da auch unseren geliebten Fellnasen zu viel Wasser schaden kann.

Habt ihr nun eine Reise mit dem Auto geplant, die ungefähr vier Stunden dauert, reicht es, eine Falsche mit Wasser zu füllen. Ist es eine längere Reise oder besonders heiß, nehmt mehr als eine Flasche Wasser für euren Hund mit. Gleiches gilt auch für Aktivitäten, die bei Hitze aber generell heruntergeschraubt werden müssen, da euer Hund sonst überhitzen kann!

Weitere Tipps für unterwegs findet ihr übrigens in unserem Artikel zu Reisen mit Hund.

Wie gewöhne ich meinen Hund an den anders geformten Napf?

Einige Hunde weigern sich einfach schlichtweg, aus gewissen Gefäßen zu trinken. Das liegt unter anderem an der Form oder dem Material der Trinkflasche. Zu Hause sind sie schließlich ein Napf aus Edelstahl oder Keramik gewöhnt. Da die für eine Reise oder einen Ausflug meistens eher unhandlich sind, bleiben sie natürlich auch daheim. An Silikon-, Stoff- oder Kunststoffnäpfe müssen einige Hunde erst einmal gewöhnt werden. Das trainiert ihr am besten zu Hause und lasst ihn abwechselnd aus seinem gewöhnlichen Napf und dann aus dem Reisenapf trinken. Innerhalb kurzer Zeit sollte sich euer Hund damit angefreundet haben.

Weitere Hundethemen: 

pgo Brigitte

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