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Teneriffa: Die schönsten Reisetipps für unsere Lieblingsinsel

Trauminsel Teneriffa
Das Anaga-Gebirge im Nordosten mit zackigen Gipfeln, tiefen Schluchten und einem Zauberwald.
© Julia Knop
BRIGITTE-Mitarbeiterin Nicole Schmidt schwört auf Teneriffa als Winter-Hideaway – und hat die besten Reisetipps mitgebracht.

Auf Teneriffa kann man nur baden? Ein blödes Voruteil!

Das magische Verglühen der Sonne im Wolkenmeer auf 3550 Metern Höhe vergesse ich nie. Genauso wenig wie die Gänsehaut in der tiefschwarzen Vulkanhöhle, in der mir nur eine Stirnlampe den Weg zeigte. Im feuchten Lorbeerwald lehnte ich meine Stirn an einen moosbewachsenen uralten Baum und hörte dem Rauschen der Blätter zu. Ich schwamm in einer Meerwasserlagune und naschte im Garten eines alten Bauernhauses von den süßen Früchten der Passionsblume. All das auf Teneriffa, einer spanischen Insel, der man doch nachsagt, sie sei nur ein Ziel für Strandurlauberinnen und Sonnenbader, die nichts erleben wollen. Was für ein blödes Vorurteil!

Die größte Kanereninsel ist so vielfältig wie ein Mini-Kontinent

Die größte der Kanareninseln ist so facettenreich und vielfältig wie ein Mini-Kontinent, sie hat sogar verschiedene Klimazonen: Karg, warm, trocken und wüstenähnlich ist der Süden, wo die meisten Hotels stehen und sich die Touristen an die langen Strände legen; in der Mitte erhebt sich der Teide mit der Caldera de las Cañadas, einem gigantischen vulkanischen Einsturzkessel. Er ist der höchste Berg Spaniens mit Landschaften wie auf dem Mond und Temperaturen im Winter bis unter null Grad; im Norden ist es wegen der vom Passatwind an die Berge gedrückten Wolken oft neblig und regnerisch, dafür wächst dort alles umso üppiger — herrlich zum Wandern.

Im Norden, zwischen Bergen und Meer, liegt auch noch La Laguna, eine schmucke Altstadt, die den Unesco-Titel "Weltkulturerbe" tragen darf. Und das Allerbeste: Wer genug hat von Stadt, Strand, Nebel oder Sonne, setzt sich in den Bus oder einen Leihwagen. Denn egal, wo man gerade ist, nie braucht man länger zum anderen Ende der Insel als eine gute Stunde.

Also, und das gilt für das ganze Jahr: Badesachen, bequeme Laufschuhe und Regenjacke einpacken – und meine Teneriffa-Reisetipps erkunden. Kleiner Tipp: Die Massentourismus-Hochburg Los Cristianos könnt ihr getrost links liegen lassen.

Autorin Nicole Schmidt Teneriffa
Autorin Nicole Schmidt genießt die Stille auf dem Teide, zum Sonnen­ untergang wird ein Edel­Tapas­ Menü serviert.
© Julia Knop

Teneriffa: Nicoles Reisetipps

Hotels

Casa Rural El Patio de Tita. Lorieta Lopez wollte nicht mehr zusehen, wie die Finca ihrer Urgroßeltern in den Hügeln über Puerto de la Cruz verfällt. Also fasste die Agrar-Ingenieurin einen Entschluss: ab jetzt alles Bio – Gemüse, Früchte, Eier, Honig, Käse. Und das Haus wird für Urlaubsgäste hergerichtet. Die wohnen nun herrlich ruhig in kanarisch eingerichteten Appartements, können im blühendem Garten am Pool liegen und abends im Slow-Food-Restaurant (externe Gäste willkommen!) speisen. Wohnung ab 68 Euro/Nacht (Los Realejos, C/ Jardín 13, Tel.
669/02 86 77, www.fincaelpatio.com).

Fincaparadies "Casa Rural El Patio de Tita" auf Teneriffa
Schon Lorieta Lopez’ Urgroßeltern betrieben diesen kleinen Hof in den Hügeln über Puerto de la Cruz. Heute ist im "Casa Rural El Patio de Tita" alles bio, und im Haus mit Pool entspannen Gäste aufs Allerfeinste
© Julia Knop

La Laguna Gran Hotel. Allein die Lobby: ein glas-überdachter Patio im Kolonialstil mit Sprossenfenstern und Holzgalerien, warmen Kugellampen und hippen Ledersofas, Palmen und Vintage-Sekretären ... In dem nagelneuen Hotel wurden die 250 Jahre alten Mauern eines Stadtpalais‘ gekonnt mit dem Boutiquestil von heute kombiniert. Dazu gehören ein moderner Anbau, ein Restaurant und ein Pool auf dem Dach. DZ/F ab 87 Euro (La Laguna, C/ Nava y Grimon, Tel. 922/10 80 80, www.lalagunagranhotel.com).

"La Laguna Gran Hotel" in Teneriffa
Stadtpalais — mit dem neu eröffneten "La Laguna Gran Hotel" zog cooles Design ins 250 Jahre alte Gebäude.
© Julia Knop

Hard Rock Hotel Tenerife. Nein, kein Gitarrenröhren zum Sundowner. Der Sound auf der weiß möblierten Dachterrasse „The 16th” mit Meerblick bleibt schön entspannt. Ungezwungener Luxus für alle ist hier das Konzept der Kultmarke: Familien, Paare, Partygänger – jeder findet auf ihn zugeschnittene Bereiche. Fünf Pools, fünf Restaurants, drei Kids­Clubs, ein großer Spa­Bereich ... Platz gibt es genug in diesem stylish umgebauten Komplex im Süden bei Adeje, der aus zwei älteren Hotel­Türmen zusammenwuchs. DZ/F ab 165 Euro, pauschal, z. B. bei Thomas Cook, günstiger (Adeje, Av. de Adeje 300, Tel. 922/74 17 00, www.hardrockhotels.com).

"Hard Rock Hotel Tenerife" Teneriffa
Ferienspaß Spa, Kids-Clubs, fünf Pools und Restaurants – im "Hard Rock Hotel Tenerife" macht jeder Urlaub nach seiner Fasson
© Julia Knop

Grand Hotel Mencey. Santa Cruz im Nordosten ist ein guter Ort, um kanarische Stadtluft außerhalb der Touristenhochburgen zu schnuppern. Als Krönung übernachteten wir im weißen "Grand Hotel", so wie Sophia Loren und Richard Burton in den 60ern. Ein Palais im Kolonialstil, wunderbar renoviert, mit einem großen Spa­Bereich, üppigen Gärten und zwei Pools, ach ... DZ/F ab 142 Euro (Santa Cruz, C/ Doctor José Naveiras 38, Tel. 922/60 99 00, www.iberostar.com).

Restaurants

Restaurante Masía del Mar. La Caleta, nicht weit vom Touristen-­Epizentrum Playa de las Américas im Südwesten, überrascht als legeres Örtchen am Meer. Angler halten dort ihre Ruten ins Wasser, und junge Tinerfeños springen von glatten Felsen, während die älteren in den Restaurants darüber Fisch und Meeresfrüchte essen. Das "Masía del Mar" bietet den besten Überblick, als Vorspeise leckere Gambas mit Avocado für ca. 12 Euro und dann frischeste Seezunge vom Grill für 17,50 Euro (La Caleta de Adeje, C/ el Muelle 3, Tel. 922/71 08 95, www.masiadelmar.com).

Seafood im "Restaurante Masía del Mar" auf Teneriffa
Im "Restaurante Masía del Mar" sind Blick und Fischgerichte gleichermaßen grandios.
© Julia Knop

Casa del Vino. Restaurant mit Meerblick­-Terrasse und Dessert-­Buffet, Vinothek mit 350 Weinsorten und ein Spezialitäten­Laden in einer schönen alten kanarischen Hacienda: Das ist einen Abstecher an die Nordküste wert. Mein Tipp: die Wein­ und Käseverkostung – alle 14 Tage neue Auswahl, Glas ab ca. 2 Euro,
Käse ab 3,50 Euro (El Sauzal, C/ San Simón 49,
Tel. 922/57 25 35, www.casadelvinotenerife.com).

Tasca El Obispado. Ein Lavasteinhaus in der Altstadt von La Laguna, gemütlich, mit außergewöhnlicher kanarischer Küche. Vor allem die Tapas: Blätterteig mit karamellisiertem Schafskäse, Feigenmarmelade und frischen Himbeeren, Artischocken mit Schinken und Parmesan, Schicht­Törtchen aus Algen und Avocado ... ab 6 Euro (La Laguna, C/ Herradores 88, Tel. 922/25 14 50, www.tascaobispado.com).

La Terrazza del Mare. Wir suchten zur blauen Stunden ein Lokal ohne Remmidemmi auf der Promenade von Playa de las Américas – und fanden hier ruhige Live­Musik, feine Speisen wie Steinpilzrisotto (18 Euro) und gute Cocktails (Playa de las Américas, C/ C. Salytien/Av. Rafael Puig Lluvina, Tel. 922/79 64 98).

Merendero Casa Carlos. Hinter einer Kurve hoch im Norden steht ein Mann am Straßenrand und grillt. Sehr rustikal, die Kneipe dahinter. Ob wir mal aus­ steigen? Das riecht so lecker! Zehn Minuten später sitzen wir auf der Terrasse um die Ecke und bestaunen die Aussicht auf die Anaga­-Berge. Auf dem Tisch zartestes Hähnchenfleisch (5 Euro), Kartoffeln mit Mojo­Soße, Tomatensalat mit Schafskäse und selbst gekelterter Wein (Las Casas de la Cumbre, Ctra. TF 12, 16 km vor Taganana, Tel. 922/69 07 10).

"Patatas Bravas" Teneriffa
Zu den kanarischen Kartoffeln in Salzkruste wird im "Merendero Casa Carlos" Fleisch vom Grill serviert
© Julia Knop

Restaurante Panzaburro. Drei Freunde betreiben dieses witzige Ecklokal mit Terrasse in der Nähe der wunderbaren Parkanlage Garcia Sanabría in Santa Cruz. Kreativ und farbenfroh sind die Gerichte, alle frisch, hausgemacht und gesund: Gekocht wird nur mit regionalen Zutaten, Gemüse, Eier und Kräuter kommen aus dem eigenen Bio­Garten. Besonders die Tapas und Vorspeisen haben uns geschmeckt, wie Bananen­Curry­Kroketten mit Kokosnuss­Soße oder Rote­Bete­Gazpacho. Der Preis stimmt auch: Wir bezahlten für ein Abendessen zu zweit mit Getränken rund 50 Euro (Santa Cruz, C/ Mendez Núñez 20, Tel. 674/96 20 41, www.panzaburro.info).

Ausflüge

Nachts auf dem Vulkan. Noch nie in meinem Leben habe ich mich den Sternen so nah gefühlt wie hier, kurz vor Mitternacht in 2400 Metern Höhe auf dem Vulkan Teide, ohne jede Luftverschmutzung, ohne jede sonstige Lichtquelle. Über uns strahlt die Venus. Da, Sternschnuppen! Und dort, das Sternzeichen Fisch. Ein Experte von der nahen Sternwarte erklärt uns den Himmel, mit Pro-Teleskopen lässt er uns noch tiefer ins Universum blicken: zum Saturn mit seinen Ringen und dem Titan, zum Jupiter mit seinen Monden, auf jeden einzelnen Krater im Mond. Magisch. Sternegucken (mit Übersetzer) ab 30 Euro, Tour mit Sonnenuntergang ganz oben (Seilbahn!) und Edel-Tapas-Menü ab 121 Euro. An gute Schuhe und warme Kleidung denken (Seilbahnstation: La Orotava, Ctra. TF21, km 43, im Nationalpark, Tel. 922/01 04 44, www.volcanoteide.com).

Im Zauberwald. Der Weg der Sinne führt durch einen kühlen Zauberwald. Ein Wirrwarr an krummen und dünnen Stämmen, manche verdreht wie Korkenzieher, bewachsen mit Flechten und Moosen. Dickblättrige Lorbeerbäume bilden Tunnel, Wasser tropft von Farnen, Baumheide, Blättern, Nadeln. Der Boden gibt bei jedem Schritt nach. Es regnet nicht wirklich, doch der Lorbeerwald nimmt die Feuchtigkeit der Passatwinde in sich auf. "Die Blätter melken die Wolken", sagt Cao, unser Wanderführer, der hier, im Anaga-Gebirge, groß geworden ist. Eine grüne und abgelegene Bergwelt im Nordosten der Insel mit zackigen Gipfeln, tiefen Schluchten und Würfel-Dörfern wie Taborno. Stundenlang sind wir dorthin unterwegs, und begegnen dabei kaum Menschen. Cao Sánchez spricht sehr gut Deutsch und ist Mitgründer von
Anaga Experience. Halbtagswanderungen um 45 Euro (Santa Cruz, C/ Marrero Torres 10,
Tel. 690/36 90 89, www.anagaexperience.com).

Unter Fischen. Nur an zwei Dinge denken: ruhig atmen, den Druck ausgleichen. Und jetzt rein ins Wasser, in voller Montur. Mir ist mulmig –ich war schon sehr lange nicht mehr tauchen. Doch Tauchlehrer David Novillo lässt mich keine Sekunde allein, übernimmt die Regie, hält mich, ohne dass ich es spüre. Schwerelos schwebe ich in zehn Metern Tiefe über silbrigen Fischschwärmen, Seesternen und Langusten, die aus Fels- löchern glotzen. Wir sehen Fische bunt wie Clowns und schwarz wie Pech. "Flyover", eine Art Tandem-Tauchen, ist genau für Leute wie mich gemacht, aber auch für absolute Neulinge: "Damit alle erleben können, wie zerbrechlich das Ökosystem Meer ist", sagt David. Einen Teil der Einnahmen steckt das Team in maritime Schutzprojekte. Tauchgang mit Ausrüstung 60 Euro (Hafen Puerto Colón, Steg Nr. 2, Tel. 654/45 01 48).

In der Lavahöhle. Alle Stirnlampen sind aus, keiner sagt einen Ton: Die totale Finsternis und Ruhe bereitet schon nach wenigen Sekunden Unbehagen. Aber der Höhlen-Führer will nur zeigen, wie man sich fühlt im Innern der "Cueva del Viento", der längsten Lavahöhle Europas. 18 Kilometer ist sie lang und
27 000 Jahre alt. Ein unterirdisches Röhren- Labyrinth auf drei Stockwerken mit konstant zehn bis zwölf Grad Kälte, in dem einst Riesenratten(!) wohnten. Wir sehen erstarrte Lavatröpfchen von der Decke hängen, erste Stalaktiten, Wurzeln, die sich hereingegraben haben. Wir wandern über erkaltete Lavaströme, blicken in dunkle Schlünde, und an einer feuchten Stelle krabbelt tatsächlich eine Art Käfer – eine der 190 Arten von Lebewesen, die hier heute noch herumhuschen, die meisten allerdings viel weiter drinnen. Denn nur 250 Meter des empfindlichen Höhlensystems sind freigegeben, und nur 14 Personen dürfen bei jeder Tour
(20 Euro) mit hinein. Deshalb unbedingt vorher anmelden! (Icod de los Vinos, C/ Los Piquetes 51, Tel. 922/81 53 39 www.cuevadelviento.net)

Die Strände

Playa del Médano. Locker und ein bisschen freaky: Die Meerespromenade von El Médano im Süden gefällt mir auf den ersten Blick. Auf der einen Seite nette Cafés, Bars und Restaurants, auf der anderen der weiche, goldbraun-changierende Strand, zwei Kilometer lang. Vorn planschen Eltern mit ihren Kindern, weiter hinten kuscheln Paare, und am Fuß des roten Berges, wo die Wellen höher sind, lauern Surfer und Kiter. Tipp: In der Bar "Playa Chica" am Hafen kostet der Mojito nur 4 Euro (Paseo Marcial Garcia 32). Wer Windsurfen lernen möchte (erste Erfahrungen sollte man hier allerdings haben), ist beim deutsch geführten Surf-Center Playa Sur gut aufgehoben. Privatstunde 36 Euro (El Médano, C/ La Gaviota, Tel.922/17 66 88, www.surfcenter.el-medano.com).

Playa de las Teresitas. Ein Traumstrand mit türkisfarbenem Wasser, Palmen und pudrigem Wüstensand nördlich von Santa Cruz. Der Sand wurde tatsächlich aus der Sahara hergebracht – "Las Teresitas" ist ein Werk aus Menschenhand. Was soll’s! Noch dazu, weil es hier (außer am Wochenende) nie richtig voll ist. Und eine Mole starke Wellen abhält.

Playa del Socorro. Die Einheimischen lieben diesen wilden Naturstrand: eine sanft geschwungene Bucht bei Los Realejos im Nordwesten. Kein Hotel weit und breit, nur feinster, schwarzer Lavasand, darüber schroffes Felsgestein und Bananenplantagen. Ins Wasser trauen sich fast nur Surfer und geübte Schwimmer. Alle anderen bauen Burgen, sonnen sich oder schauen von der Strandbar aus den Wellen zu.

Lago Martiánez. Ganz ohne Wellen im Atlantikwasser schwimmen! Dieses gepflegte Meerwasserfreibad an der Promenade von Puerto de la Cruz macht es möglich. Der kanarische Künstler César Manrique kreierte es wie einen exotischen Park mit Palmen, Inseln, Lavasteinen. Alle drei Tage wird das Wasser in den sieben Becken und der Lagune ausgetauscht. Eintritt 5,50 Euro (Puerto de la Cruz, Complejo Costa Martiánez, Av. de Cristobal Colón, www.ociocostamartianez.com).

Playa Benijo. FKK-Anhängerinnen werden am Playa Benijo glücklich: Der wilde schwarze Naturstrand liegt am Fuße des Anaga-Gebirges ganz im Norden der Insel und ist einer der letzten, die zugänglich sind. Schon die Fahrt dorthin durch Felsen und Schluchten ist spektakulär. Oberhalb des Strandes gibt es ein Restaurant und eine Bar.

Naturstrand "Playa del Socorro" Teneriffa
Der wilde Naturstrand "Playa del Socorro" ist vor allem bei Einheimischen beliebt.
© Julia Knop

Shoppen

Siam Mall. Wenn schon Einkaufszentrum im Süden, dann das neueste und luftigste, mit Palmen und Thai-Pavillons. Hier gibt es über 70 Läden (die klassischen internationalen Marken) und Spielplätze für Kinder (Costa-Adeje, Av. Siam 3, www.ccsiammall.com).

La Laguna. Bummeln zwischen den Kirchen, Klöstern, Herrenhäusern und kleinen Palästen der Welterbe-Stadt im Norden: Rund um die Fußgänger-Gasse "Calle Obispo Rey Redondo" lässt es sich herrlich stöbern, in kleinen Boutiquen ("Bimba und Lola", C/ Herradores 78), Patisserien ("El Aderno", C/ Herradores 98), hochwertigen Souvenirgeschäften ("Kactu’s", Plaza de la Concepción 8) und Antiquitätenläden ("Aeterno", Plaza de la Concepción14).

Gut zu wissen

Die Temperaturen auf den Kanaren steigen auch im Hochsommer nicht über 30 Grad und liegen im Januar im Durchschnitt bei 21 Grad. In den Nächten kühlt es immer ab – das Klima ist also das ganze Jahr über angenehm und im Hochsommer wegen des Windes weniger belastend als am Mittelmeer.

LESEN

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(12,99 Euro, Gräfe und Unzer).

TELEFON

Die Vorwahl von Spanien ist 00 34. 

Mehr Infos unter www.webtenerife.de

BRIGITTE 23/2017

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