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Thailand privat

Wer in Thailand Urlaub bei einer Familie macht, erlebt vielleicht nicht den größten Komfort - aber viele Fünf-Sterne-Momente.

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Immer kräht der Hahn früher, als ihm zusteht, krakeelt, bevor die Vögel zu einer schrillen Kakophonie erwachen und mit ihrem Geschrei verkünden, dass die Morgendämmerung die Nacht vor sich herjagt. Mit dem Hahn und den Vögeln erhebt sich Sinuan. Von der Matte oder aus der Liege, die auf der Veranda steht. Und mit dem Hahn, mit Sinuan erwache ich. Weil er direkt neben meiner Zimmerwand seine Stimmbänder testet und sie über die Dielen stampft, dass die sich biegen. Weil die Hitze sich schon ins Zimmer schleicht und die anderen Familienmitglieder am Waschbecken gurgeln. Weil der Alltag dieser Familie, meiner Gastfamilie, einen Rhythmus hat, der sich dem Licht von Sonne und Mond anpasst.

Morgenstimmung im Bezirk Amphawa, rund 75 Kilometer südwestlich von Bangkok. Der Fluss Mae Klong bildet hier ein Delta mit unzähligen Nebenarmen, in denen das Wasser zum Wechsel der Gezeiten stillsteht, großäugige Leguane vorbeitreiben und Wasserpflanzen sich zu riesigen grünen Knäueln verschlingen.

Sinuans Haus ist das Haus ihrer Eltern - und einer unübersichtlichen Anzahl von Familienmitgliedern, die am Abend hierherkommen, am Morgen aus vielen Ecken kriechen und ins Badezimmer trotten. Badezimmer? Ein Becken mit Regenwasser, eine Plastikschüssel, um sich das Wasser überzugießen. Die meisten der Familienmitglieder frühstücken vor dem Fernseher, im Schneidersitz auf dem Boden. Verabschieden sich dann zur Schule, zur Uni, zum Job. Kommen am Abend wieder, bringen vielleicht noch Freunde mit.

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Still wird das Haus, still endlich ist der Hahn, und um die Kurve des Flusses paddelt ein Mönch. Fast geräuschlos gleitet das Boot heran, in orangefarben bekleideter Würde sitzt der Alte und nimmt von Sinuan entgegen, was sie am Morgen bereitete und ihm in kleine Beutel verpackte: Reis und Suppe. Fisch, süßsaures Fleisch, Orangen, Jackfruitscheiben. Eine Orchidee, um Buddha zu schmücken. Der Mönch nimmt es entgegen wie zerbrechliches Porzellan. Sinuan hockt auf den Stufen zum Fluss, unterhalb von ihm, wie es die Sitte gebietet, und lässt sich seinen Segen geben. Jeden Morgen.

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Sinuan und ich können kein Wort miteinander wechseln. Fast keines. Bis zum letzten Tag unserer Gemeinsamkeit kann sie sich meinen Namen nicht merken. Wenn sie meine Aufmerksamkeit will - die will sie oft -, brüllt sie: "You!" Alternativ packt sie meinen Arm, schleppt mich, wohin sie mich haben will. An den Herd. Zu den Kochvorbereitungen. Ins Boot. Zum Glück gehört zum Reiseprogramm eine Dolmetscherin. Nur mit ihrer Hilfe kann ich Sinuans Anweisungen folgen, ihre Fragen nach Männern in Deutschland und dem Leben im Allgemeinen beantworten. Ohne Dolmetscher kann ich "Guten Tag", "Guten Abend", "Danke" und "Bitte" auf Thailändisch sagen. Sinuan besteht auf einer Ergänzung meines Wortschatzes: "Arroy?", krächzt sie bei jedem Bissen, den ich esse - und das sind viele -, haut mir freundschaftlich den Ellenbogen in die Seite. "Arroy", sage ich. Schmeckt gut. Und Sinuan klatscht begeistert in ihre dicken Hände und lacht ihr raues, blechernes Lachen.

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Thailand, das Land des freundlichen Lächelns, des Billigurlaubs an endlosen Stränden, an türkisblauem Meer. Beliebtestes Fernreiseziel in Asien. Viele Beschreibungen gibt es, so pauschal wie der Tourismus an den Stränden von Phuket und Pattaya. Homestay Tourism dagegen, Tourismus in Gastfamilien, bedeutet mittendrin sein im prallen thailändischen Leben - ohne Sonderbehandlung. Die Bescheidenheit der Familien wird auch von den Gästen erwartet. Nicht immer hat man ein eigenes Zimmer, selten sind die Verhältnisse komfortabel oder nach europäischem Maßstab hygienisch. Dafür weiß ich jetzt, dass alle Thailänder einen Spitznamen haben, der sich an ihren speziellen Eigenarten orientiert. Da gibt es den Stotterer, den Pausbäckigen, den Mitteilsamen, den Schweiger. Sinuans Spitzname, She, ist ein Kosewort für ihren fülligen Körper.

Leben mit einer thailändischen Familie heißt die Sitten, die Gebräuche, die Nöte der einheimischen Familien kennen lernen. Und leben mit einer thailändischen Familie heißt: essen. Dafür haut man Bananenblüten von Bäumen, klaubt Fische aus Netzen. Isst. Geht einkaufen, Blüten, Kokosnüsse sammeln, Lychees pflücken. Bananenblätter waschen, glätten, in Streifen schneiden, aus den Streifen Körbchen und Boote flechten. Die Fische waschen, die Krebse wässern. Die Krebse bei lebendigem Leib sieden. Wieder essen. Irgendwann duften wir aus allen Poren nach Kokosmilch, nach Knoblauch, Curry, Chili. Und haben uns nach ein paar Tagen dem wunderbaren, barfüßigen, verhaltenen Lebensrhythmus angepasst.

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Sinuan ist die 40-jährige Tochter der Familie Kaew Ninkun, die aus der Mutter Thong Yib, dem Vater Thanu, dem nichtsnutzigen Bruder Winai und vielen anderen Geschwistern samt Ehegatten und Gattinnen, Kindern, Kindeskindern besteht. Sinuan, unverheiratet, hat das lauteste Organ im Haus. Eigentlich besitzen die Kaew Ninkuns ein Restaurant, "Thong Yibs-Kitchen" steht auf einem werbeplakatgroßen Schild an der Straße vor ihrem Haus. Gäste kommen so wenige, dass sich mir der Eindruck aufdrängt, das Restaurant sei lediglich ein Vorwand für die kulinarischen Gelüste der Großfamilie. Sinuan hat die Oberaufsicht über Herd und Küche. Auf krummen Beinen läuft sie hin und her, hockt sich auf den Boden und zermalmt mit einem Mörser Zitronengras, Koriander, Pfefferkörner, Thai-Basilikum. Rührt und hackt, stampft und flucht. Scheucht von den Matratzen, aus den Hängematten, wer noch nicht freiwillig aufgestanden ist: das Hausmädchen, den dicken faulen Bruder, die verkniffene Schwägerin, die Cousinen ersten, zweiten und dritten Grades.

Nur den Vater und die Mutter, die scheucht sie nicht. Der Vater darf schnarchen, lauter, als die Holzbohlen knarzen. Die Mutter ist die Königin des Hauses - und des Flusses, denn wo das Haus endet und der Fluss beginnt, ist unklar. Vielleicht wuchs der Fluss ins Haus, vielleicht das Haus in den Fluss. Vom Wasser gehen Stufen auf eine Veranda aus Holzplanken, weitere Planken führen unter ein Holzdach, das Haus besteht aus offenen Räumen, aus Stegen, aus schiefen Brücken und aus Löchern.

Der Markt der Genüsse

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Freitags, samstags und sonntags ist Markt in Amphawa, schwimmender Markt, auf dem Sinuan ihr Geld verdient. Als "Geschäftsfrau", wie sie stolz sagt. Gegen drei Uhr nachmittags bricht Sinuan im mit Körben, Töpfen und Schüsseln voll beladenen Boot auf. "You", hat sie noch gerufen und mir eine Tüte mit einem thailändischen Rock und einer Bluse in die Hand gedrückt. Weil ich bald nachkommen soll, als Werbegag des heutigen Tages. Wie könnte ich ablehnen? Nur die Verkleidung, die verweigere ich.

Amphawas Markt ist ein buntes Treiben auf kleinen, am Bug und am Heck spitz zulaufenden Booten. Eine Symphonie der Farben und Gerüche, ein kunterbuntes Durcheinander aus frisch gegrillten Krebsen und Tintenfischen, Hühnerschenkeln, in Bananenblättern gedünsteten Süßigkeiten, Suppen und Nudeln, Omeletts und Pfannkuchen. Blumen-, Orangen- und Papayaduft ziehen über Ufer und Brücken. Ich bin einer der wenigen Ausländer. "You", herrscht Sinuan im Boot und deutet auf die Zutaten, die ich ihr reichen soll, damit sie ihre Speisen bereiten kann. Das Geld, das sie dafür bekommt, darf heute ich verwalten. Und gleichzeitig das Boot auf Kurs halten, mit der einen Hand am Paddel, mit der anderen am Rand des Nachbarbootes. Ein schwieriges Unterfangen. Wenn wir kippen sollten, kippen der Verdienst und die Mühe eines Arbeitstages mit uns ins Wasser. Die Thais lachen über meine Unsicherheit.

Der Duft der Natur

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So wuselig und lautstark das Leben in meiner Familie in Amphawa war, in der Provinz Samut Songkhram, so still sind die Tage mit meiner zweiten Gastfamilie auf der Insel Ko Yao Noi. Weil Ko Yao Noi so ist, als schlummere die Welt, atme dann langsam aus und strecke sich mit neuer Kraft. Die Insel, gerade mal zwölf Kilometer lang, acht Kilometer breit, ist Heimat für rund 5000 Menschen, von denen scheinbar mindestens ein Drittel am Kai steht und auf die Ankunft des Bootes wartet: Kautschukbauern, Fischer, Männer für alles, fliegende Händlerinnen. Hilfreiche Hände nehmen das Gepäck entgegen. Im Dorfgemeinschaftszentrum warten Ke und Reed Khongkoe auf mich, gelassen und freundlich. Falangs, Ausländer, beherbergen sie seit zehn Jahren in ihrem Haus, und die Eigenarten ihrer Gäste haben sie noch nie aus der Ruhe gebracht.

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Die 37-jährige Ke und ihr 41 -jähriger Mann Reed sind Fischer. Seit sie vor 19 Jahren geheiratet haben, machen sie alles Hand in Hand. Zwei Menschen in perfekter Harmonie. Ke mit dem mädchenhaften Gesicht und der zierlichen Figur ist die Neugierige, Mitteilsame und Planende. Sie hatte die Idee, Touristen aufzunehmen, um das karge Fischergehalt aufzubessern. Reed, der aussieht wie Mitte 20, spricht höchstens drei Sätze am Tag. Überflüssige Wörter und Bewegungen spart er sich.

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Bis 1995 blieb Ko Yao Noi, nur eineinhalb Bootsstunden von Phu-ket entfernt, vom Tourismus unentdeckt. Und immer noch sind es Individualreisende und ein paar Freaks, die es in die Ruhe dort zieht. Die Insel ist überwiegend muslimisch, die üblichen Spaßangebote wird es dort auch in Zukunft nicht geben. 20 Resorts sind in den vergangenen zehn Jahren auf Ko Yao Noi gebaut worden. Die Einnahmen gehen an die Betreiber, der Müll in die Mangrovenwälder, an den Straßenrand, ins Meer - und in den Lebensraum der Einheimischen. Die aber, eine wackere Gemeinde von Insulanern, wehren sich gegen diesen gedankenlosen Tourismus, wollen keine weiteren Resorts, keine weiteren ökologischen Schäden. Kampferprobt sind die Ko Yao Noier seit 1992, jenem Jahr, in dem Überfischung durch Schleppnetzfischer den Fischbestand in der Phang-Nga-Bucht vor Ko Yao Noi erschöpft hatte. Und die Fischer keine Rechte bekamen, außerhalb der festgesetzten Meilenzone auf Fang zu gehen.

Es ist der Initiative der Insulaner zu verdanken, dass die Phang-Nga-Bucht inzwischen für solche Schleppnetzfischer geschlossen ist. Ke ist Mitglied in dem dörflichen Verein, der sich für Ökologie und für sozial verträglichen Tourismus einsetzt. Und es ist Ke - da gibt es für mich keinen Zweifel -, die die beste Köchin Thailands ist. Mindestens vier Gerichte bringt sie jeden Abend auf den Tisch, und keines davon wiederholt sich. Geduldig pult sie die Krebse und die Garnelen und legt mir die Bissen vor. Reed sitzt derweil in einer Gartenecke und futtert vor sich hin. Wortlos. Die Fremden im Haus: Er duldet sie gutmütig, weil sie Kes Idee sind. Für die Zubereitung der Mahlzeiten steht Ke wie Sinuan im Morgengrauen auf und mit ihr die jugendlichen Töchter Yiba und Muriyam. Bevor die beiden zur Schule gehen, haben sie geschnippelt, gekocht, gebrutzelt, Geschirr abgewaschen. Ohne dass man es ihnen sagen müsste. Mit denselben stillen, konzentrierten Bewegungen wie ihre Mutter. Stolpert man abends noch mal durch die Küche, liegen die vier in trautem Beieinander auf dem Fußboden und sind vor dem Fernseher eingeschlafen. Die Schlafzimmer haben sie für die Gäste geräumt.

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Auch für die Khonkoes gilt: Schlafen kann man überall. Der Garten ist mit Hängematten bestückt, in denen man die heißen Mittagsstunden verschaukeln kann. Oder man legt sich in den offenen Pavillon, scheucht die Hühner davon und erwacht erst wieder, wenn Ke zum gemeinsamen Kochen ruft. Wenn die Khongkoes keine Gäste haben, beginnt ihr Tag um ein Uhr nachts. Dann fährt Ke mit Reed zum Fischen. Er steuert das Boot im Heck, sie sitzt im Bug und wickelt das Netz ab. Sind die Netze ausgelegt, schlummern die beiden eine Runde bis zum Morgengrauen, dann holen sie die Netze wieder ein, legen sie an anderer Stelle neu aus, schlummern. Schließlich sammeln sie die Fische aus den Maschen, eine mühselige Arbeit. Wieder an Land, fährt Reed den frischen Fang zum Markt. Und Ke kommt mit.

Der Fluss der Ruhe

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Mit mir fahren sie erst um sieben Uhr morgens los. Aus Rücksicht auf mein Erholungsbedürfnis und weil ich nichts unternehmen darf, bevor ich nicht genügend Schüsseln von Kees duftender Reissuppe im Magen habe. Die Fischerei ist an Ausflugstagen ohnehin Neben- sache, dient mehr der Vorführung als dem tatsächlichen Lebensunterhalt. Lieber steuert Reed einsame Strände an, lieber klettert Ke mit Gästen wie mir in uralte Höhlen und durch deren rückwärtigen Ausgang zu stillen Lagunen.

Ke und Reed können nicht schwimmen. Sich in die Sonne zu legen käme ihnen nicht in den Sinn. Braun gebrannte Haut gilt in dieser Umgebung als Zeichen niederen Broterwerbs. Also sorgt Ke sich um ihre Gäste, während Reed unter der Persenning des Bootes schläft. Was in Amphawa der Hahn, ist auf Ko Yao Noi der Muezzin, wenn er in heiserem Singsang sein Allahu Akbar vom Minarett ruft. Sieben Moscheen gibt es auf Ko Yao Noi. Dass die Insulaner Moslems sind, bleibt dem flüchtigen Blick verborgen. Ke und Reed beten nicht, und mit äußerster Nachlässigkeit bindet Ke ein Tuch um die Haare, wenn sie sich für einen ihrer Kurzausflüge auf den Motorroller schwingt. Durchschnittlich dreimal im Monat empfangen die Khongkoes Besucher. Rund drei Euro verdienen sie damit pro Tag und noch mal soviel für jede Mahlzeit. Der interkulturelle Austausch, eines der erklärten Ziele des Tourismus in Gastfamilien, scheitert an der thailändischen geduldigen Art, die Dinge zu nehmen, wie sie sind. Klaglos und fraglos. Ke weiß nicht, welche Nationalität ihre Gäste haben. Sie glaubt, es seien schon Amerikaner darunter gewesen. Vielleicht auch Franzosen.

Nein, gefragt hat sie nie. Auch nicht nach deren Lebensumständen, Familien. Und eigentlich ist das gut so. Was soll man reden über jenes, was hinter einem bleibt und was dort, von Kes Haus aus betrachtet, wie ein Leben im Irrsinn aus- sieht.

Für das Leben von Ke und Reed reicht diese kleine Welt, die aus der Bucht, den Fischen, ihrem Boot und ihren Töchtern besteht. Eines fügt sich bei ihnen ins andere. Ke und Reed: Was sie nicht haben, das begehren sie auch nicht. Vielleicht ist es das Geheimnis ihres stillen Glücks und der Grund des zauberhaften Friedens, den man erlebt, wenn man als Gast in ihrem Haus wohnt.

Am letzten Abend des Beisammenseins übertrifft Ke sich noch einmal selbst, den ganzen Tag brutzelt sie - während ich faul und lesend in der Hängematte bleibe und mich fühle wie Garfield in Siam. Im Haus gegenüber schaukelt eine Mutter ihr Baby in einem Tuch. Nicht eine Stunde, nicht zwei, sondern den ganzen Tag. Sitzt, schaukelt, lächelt still vor sich hin. Küsst zwischendrin das Kind. Döst. Dünne Katzen umschmeicheln maunzend meine Beine. Duftfahnen wehen aus der Küche in meine Nase. Fast wäre ein Kolibri darauf gelandet.

Reise-Infos Thailand privat

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Anreise Mit Thai Airways täglich von Frankfurt nach Bangkok ab 750 Euro, nach Phuket ab 820 Euro (Tel. 069/92 87 44 44, www.thaiair.de).

Reisezeit Während der Trockenzeit von November bis Februar sind die Temperaturen am angenehmsten.

Urlaub in Gastfamilien Die Organisation Rest (Responsible Ecological Social Tours Project) wurde 1994 in Thailand gegründer und hilft den Kommunen, ökologische und sozialverträgliche Tourismuskonzepte zu entwickeln. Fünf Homestay-Regionen hat Rest im Programm. Vier Tage auf Ko Yao Noi kosten für vier Personen ab 144 Euro pro Person, inkl. Übernachtung, Essen und Ausflügen, zwei Tage in Samut Song-khram ca. 90 Euro (Rest, Tel. 00 66/29 30/53 09, Fax 58 81, www.mangroveactionproject.org).

Bücher Die andere Welt - Thailand. Interessante Einblicke in die Denkart der Thailänder (Verlag Zupan, 14,35 Euro). - KulturSchock Thailand. Das Land aus der Sicht eines Deutschen, der in Thailand lebt (Reise Know-How Verlag, 14,90 Euro). - Thailand Handbuch. Viele gute Reise-Infos für Individualisten, auch zu Geschichte, Kultur und Alltagsleben (Reise Know-How Verlag, 25 Euro). - Thailand. Aktuelle Infos, unentbehtlich für Traveller, jetzt auf Deutsch (Lonely Planet Deutschland, 26,50 Euro). - Geo Special Thailand. Hintergrundreportagen, Reise-Infos und schöne Fotos (7,45 Euro).

Info Thailändisches Fremdenverkehrsamt, Bethmannstr. 58, 60311 Frankfurr, Tel. 069/138 13 90, Fax 13 81 39 50, www.thailandtourismus.de

BRIGITTE Heft 24/07 Text: Andrea Jeska Fotos: Enver Hirsch

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