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Inselhüpfen in Kroatien - immer schön treiben lassen

Inselhüpfen in Kroatien - immer schön treiben lassen
© Sabine Klein/Fotolia.com
Fast 1200 Inseln - welche ist die schönste? Finde es selbst heraus und lasst euch treiben, von Insel zu Insel ... so wie Nicole Schmidt mit ihrer Tochter Malica.

Auf einer Landzunge erhebt sich unter uns die steinerne Stadt, eng umschlungen von Zyklopen-Mauern und Bastionen. Die Ziegeldächer leuchten rot im Sonnenlicht. Dubrovnik, wir kommen. Mutter und Tochter, zum ersten Mal allein zusammen im Urlaub. Das Kind ist 13, heißt Malica, und sie ist sich noch nicht ganz sicher, ob es schlau war, sich auf dieses Abenteuer einzulassen.

Hier in Dalmatien, im südlichsten Zipfel Kroatiens, wollen wir ab Dubrovnik von Insel zu Insel hüpfen, mitten in den Sommerferien, mit dem Rucksack, ohne große Planung, uns einfach nur treiben lassen. Und als grandiosen Auftakt hatte ich ein Zimmer mitten in der Altstadt in einem ehemaligen Adelspalast reserviert. Renaissance-Mauern, Kupferbadewanne auf Tigerfüßen, feinste Stoffe, alte Sekretäre, samtene Kanapees.

Die Altstadt auf der einen, das Meer auf der anderen Seite, umrunden wir die Stadtmauer. Zusammen mit zwei Katzen, die sich über die verschachtelten Häuser hinweg jagen, in Palmen, Weinlauben, Gummibäume und Gärten springen. Von oben sieht die schnurgerade Stradun wie ein spiegelglatter Parkettboden aus, poliert von Milliarden Schuhsohlen, flankiert von Palästen und Patrizierhäusern, weinumrankten Balkonen und Säulengängen. Wir steigen die ausgetretenen Treppen hinab. Trinken Bergwasser aus Brunnen. In einer der ältesten Apotheken Europas, im Franziskanerkloster, kaufen wir Rosencreme, die nach traditionellem Rezept gemischt wird. In der Schatzkammer der St.-Blasius-Kathedrale entdecken wir bleiche Knochen von Heiligen, die in silbernen Köpfen, goldenen Händen und edelsteinbesetzten Armen ruhen. "Solche Schätze hat nicht einmal Harry Potter im Verlies 709 der Zauberbank liegen", sagt Malica.

Vor uns flanieren wie auf dem Laufsteg die schönsten Mädchen vorbei. Mit bauchfreiem Glitzertop, Volant-Minirock, Aladinpantöffelchen, strassbesetzten Hüfthosen, Henkeltaschen schwenkend. "Oberpeinlich", sagt Malica, "und ich hab nicht mal meine Miss-Sixty-Hose dabei."

Von Dubrovnik nach Mljet

Mljet ist grün, schattig und still
Mljet ist grün, schattig und still
© Dario Bajurin/Fotolia

Kein Touristenbüro, kein Kiosk, kein Andenkenladen am Anleger in Sobra auf der Insel Mljet. Nur ein altersschwacher Bus. Wir steigen ein. "Echt cool, so wie Achterbahnfahren", quietscht das Kind bei jeder Kurve auf der schmalen Holperstraße. Endstation Nationalpark. Nur Mutter und Tochter sitzen noch im Bus. "Mama", fragt die Tochter auf einmal kleinlaut, "wo werden wir heute Nacht schlafen?" Jetzt bloß nichts anmerken lassen.

Auf einer Schotterpiste rumpeln wir durch die Nacht. Wo werden wir bloß landen? Auf einmal lichtet sich der Wald, und wir halten in einem winzigen Dorf direkt am Wasser. Willkommen in Soline. Fünf Großfamilien wohnen hier, vier davon heißen Srsen. Alle haben ein großes neues Haus, in dem sie Gäste unterbringen, und ein altes Wohnhaus mit einer weinumrankten Laube. Dort sitzen sie um Holztische mit Plastikdecken, zusammen mit Touristen aus der Schweiz, aus Belgien, aus Frankreich. Die 84-jährige Oma putzt Bohnen für morgen. Die Cousine, zu Besuch aus Zagreb, tippt auf ihrem Handy herum. Der scheue Vater mit Goldring im Ohr flickt sein Netz. Und die Mutter tischt auf, frischen Fisch, Kartoffeln, Salat. "Ich heiße übrigens Iviza."

Ivizas Heimat ist 37 Kilometer lang und drei Kilometer breit. Wir steigen direkt vorm Haus in ein Fischerboot. Wo sind wir hier eigentlich? Auf dem Soline-Kanal, der das Meer mit zwei tiefblauen Salzseen verbindet. Einzigartig. Genauso wie der üppige Wald, der wie ein dichter Pelz den karstigen Boden bedeckt. Inmitten des Sees ankern wir auf der "Heiligen Helena", einem Inselchen, umschlossen von einem jadegrünen Wassersaum. Ein verwunschener Ort. Und aus einer alten Benediktinerabtei wehen sanfte Choräle durch die laue Luft. "Mama", sagt das Kind, "hier können wir noch ein bisschen bleiben."

Von Orebic nach Korcula/Stadt

Blaue Stunde in Orebic
Blaue Stunde in Orebic
© dihor/Fotolia.com

Korcula: ein mediterraner Traum auf 275 Quadratkilometern. Rund sind ihre Buchten. Sanft die Hänge, überzogen mit Weinbergen, Olivenbäumen, Zypressen und Aleppokiefern. In den Gärten wachsen Palmen, Granatäpfel, Orangen, Mandeln. Unsere Fähre steuert direkt auf die gleichnamige Inselhauptstadt zu. Eine Stadt wie aus dem Mittelalter mit eng zusammengedrängten Häusern, Festungen aus hellem Stein, Ritterburgtürmen, Tintorettos und Leonardo da Vincis, verwinkelten Gassen. Sie sind im Fischgrätmuster angelegt, damit der Wind immer durchstreichen kann. Eine Klimaanlage aus dem 13. Jahrhundert. In einer dieser Gassen sei Marco Polo geboren, das behaupten auf jeden Fall die Korculaner. Schließlich stehe in einem alten Taufregister eine Eintragung mit diesem Namen. Sie hegen und pflegen das Geburtshaus des berühmten Seefahrers.

Von Korcula nach Hvar/Stadt

Diesmal haben wir eine richtig große Fähre erwischt. Mit mehreren Decks und einem Kapitän in akkurat gebügelter Uniform, an der Goldknöpfe blinken. Die "Bartol Kasic" pflügt vorbei an karstigen, an bewaldeten, an kreisrunden und eierförmigen Brocken. Eine Insel sieht aus wie ein Hut mit einer Krempe, auf einer anderen thront eine Kapelle, es gibt sogar welche mit Palmen, einer Villa mit Yacht davor.

Ein bisschen kommen wir uns so vor wie auf einem Ozeanriesen, als wir im Hafen von Hvar einlaufen, direkt an der Promenade mit der Palmenallee und den Cafés. Alle Leute gucken zu uns hoch. Hinter dem Hafenbecken öffnet sich der Marktplatz wie eine Bühne, gesäumt von Boutiquen und alten Häuserfassaden. Darunter das erste Theater Europas, das für alle spielte, nicht nur für den Adel.

Hvar, die viertgrößte und sonnigste der Adria-Inseln
Hvar, die viertgrößte und sonnigste der Adria-Inseln
© xbrchx/Fotolia.com

Lavendelduft hängt in der Luft. Hvar ist eine Inselschönheit mit ganz besonderen Schätzen, 68 Kilometer lang und hügelig, die viertgrößte und sonnigste der Adria-Inseln und an manchen Stellen auch sehr touristisch. Wir steigen Treppen hoch in Richtung Festung. Auf halbem Weg steht ein altes Kloster. Die Tür ist offen. Eine Nonne winkt Malica zu. Sie ist die Einzige der 14 Benediktinerinnen, die den Kontakt nach außen hält. "Frag nur", ermuntert sie Malica, die erst scheu ist vor ihr.

Nein, nicht nur Alte würden hinter den Klostermauern leben. "Gerade haben wir wieder eine 19-Jährige in unseren Kreis aufgenommen." Im Moment steht sie zwar noch eine Stunde später auf als die anderen. Um fünf. Aber dann heißt es den ganzen Tag beten und arbeiten, so wie der heilige Benedikt das predigte. Garten machen, nähen, kochen, waschen, putzen. Und niemals wieder wird die 19-Jährige das Meer sehen, sagt die alte Nonne ernst. Das hat sie freiwillig so gewählt. "Wie muss die Gott lieben", sagt Malica, als die Nonne sich zurückgezogen hat. "Das könnte ich nie."

Taxiboot zu den Hölleninseln

"Gut fürs Geschäft", sagt Bootsführer Ricky, als Malica wissen wollte, warum die Inselgruppe vor Hvar diesen infernalischen Namen trägt. Landgang auf der Hauptinsel Sveti Klement. Es duftet nach Rosmarin. Grillen zirpen. 20 Häuser verteilen sich um den zentralen Punkt, die Vlaka. Hier wohnt Lisa Matijevic mit ihrer Familie. Sie kam auch auf die Hölleninseln, um Urlaub zu machen, vor 28 Jahren. Da war sie noch Sekretärin bei der Lufthansa in Passau. Lernte den Fischer Tonci kennen. Und blieb gleich da. Sie haben Hühner, Schafe, Ziegen, 15 Katzen, zwei Hunde, Wein, Artischocken, Mangold, dicke Bohnen, Kartoffeln, Salat. Und ein paar Zimmer zum Vermieten. Das reicht gut zum Leben. Die Insel eine Hölle? "Höchstens, wenn es mal brüllend heiß ist oder tagelang nur der Regen aufs Dach prasselt." Aber sie habe ja noch ihr Schlauchboot, damit sei sie in einer halben Stunde in Hvar.

Reiseservice Kroatien

Telefon

Vorwahl für Kroatien: 00385, dann die Ortsvorwahl ohne 0 wählen.

Herumkommen

Beim Inselhüpfen sollte man immer genügend Zeitpuffer einplanen. Manchmal starten die Fähren gar nicht, manchmal später oder von anderen Anlegestellen. Zudem gibt es nicht jeden Tag die gewünschte Verbindung.

Aber keine Sorge, irgendwie geht es immer weiter, am besten herumfragen. Die Inselbewohner kennen sich gut aus und sind hilfsbereit. Die größte Flotte und das dichteste Netz hat die Schifffahrtsgesellschaft Jadrolinija. Die Zentrale: HR-51000 Rijeka, Riva 16, Info-Telefon 051/66 61 11, Tel. Passagierabteilung 051/66 61 30, www.jadrolinija.hr. Reservierungen und Fahrkartenverkauf auch über den Veranstalter Dertour (in Reisebüros).

Dubrovnik

  • Unterkommen und Essen
  • Villa Odak, helle Appartements in hübscher Villa, Terrasse mit hinreißender Aussicht auf Dubrovnik, nur zehn Fußminuten von der Altstadt entfernt. Zwei-Personen-Appartement ab 70 Euro pro Nacht (Frana Suplia 16, Tel. 020/ 144 02 15, www.villa-odak.dubrovnikhotelscroatia.net).
  • The Pucic Palace, aufwändig restaurierter Adelssitz aus dem 17. Jahrhundert, das einzige Hotel in der Altstadt mit 19 Zimmern voller Antiquitäten, feinsten Stoffen und italienischen Mosaiken in den Badezimmern, Gourmet-Restaurant. Spezialpreis für BRIGITTE-Leserinnen: DZ/F ab 330 Euro (Ulica Puca 1, Tel. 020/32 62 22, Fax 32 62 23, www.thepucicpalace.com).
  • Atlas Club Nautika, direkt am Piletor, dem Eingang zur Altstadt; edel, gute Fischspezialitäten, ca. 23 Euro. Traumblick von der Terrasse auf Festungsmauer und Meer (Brsalje 3, Tel. 020/ 44 25 26).
  • Konoba Penatur, der nette Wirt Zelkjo Obrvan serviert preiswerte und leckere Mittelmeer-Gerichte auf der schattigen Terrasse, zum Beispiel Calamaris oder Spaghetti mit Meeresfrüchten für 8 Euro (Lucerica 2, Gasse vor dem Uhrturm).

Auskunft

Tourismusverband der Gespannschaft Dubrovnik (Cvijete Zuzoric 1/1 II, HR-20000 Dubrovnik, Tel./Fax 030/74 51 25, www.tzdubrovnik.hr).

Mljet

Fährverbindungen

Von Dubrovnik gehen im Sommer mindestens zweimal täglich Fähren nach Sobra und zurück. Wer von Mljet weiter nach Korcula will, kann auch mit einem Ausflugsboot des Hotels Odisej mitkommen. Wenn nicht, z. B. mit der 5.30-Uhr-Fähre von Polace nach Trstenik zur Halbinsel Peljesac, dort am Hafen in einem der Cafés nachfragen, wer nach Orebic fährt, meistens melden sich -zig selbst ernannte Taxifahrer und bringen einen für ein paar Euros hin. Von Orebic starten im Stundentakt Fähren nach Korcula.

Unterkommen und Essen

  • Zu Mljet passt es besser, in Pensionen zu wohnen, z. B. in Soline in einem der Häuser der Familien Srsen, 12 Appartements und 8 Zimmer, schlicht und freundlich. Ü/F ab 15 Euro pro Person, Vier-Personen-Appartement ab 50 Euro. In den dazugehörigen Garten-Restaurants gibt es leckere Hausmannskost, meistens frisch gefangenen Fisch, Salat, Kartoffeln (12 Euro). Dort auch Fahrradverleih und Ausflüge, z. B. Bootstouren (Soline 4, 20226 Govedjari, Otok Mljet, Tel. 020/ 74 40 25, www.kroatien-ferien.com, dort auch weitere Pensionen).
  • Calypso, Café-Restaurant mit Terrasse direkt überm Meer in Polace. Besitzer Stjepan Nodilo bereitet auf Vorbestellung die kroatische Spezialiät Peka zu, ein Eintopfgericht mit verschiedenen Fleisch- oder Fisch- und Gemüsesorten, stundenlang geschmort unter heißer Asche in einem gusseisernen Topf (Polace 13, Tel. 020/74 40 70).

Auskunft

Mljet Tourismusverband (Zabrijeze 2, HR-20225 Babino Polje, Tel./ Fax 020/74 51 25). Infos zum Nationalpark unter Tel. 020/74 40 58, www.np-mljet.hr.

Korcula

Fährverbindungen

Von Orebic auf der Halbinsel Peljesac zum Altstadthafen Korcula fast im Stundentakt von 5 bis 21.30 Uhr, Autofähren gehen nach Domince, 5 km außerhalb, von dort fahren Busse nach Korcula-Stadt. Die Küstenfähre von Rijeka nach Dubrovnik stoppt täglich in Korcula, von Vela Luka auf der anderen Inselseite (regelmäßige Busse, Fahrtzeit eine Stunde) starten Fähren nach Hvar, Taxiboote (Abfahrt an der Westseite des Hafens) fahren viermal täglich zu vorgelagerten Bade-Inseln.

Unterkommen und Essen

  • Hotel Korcula, ehrwürdig, mit leicht verblichenem Charme und wunderschöner Terrasse direkt an der Hafenpromenade. DZ/F ab 105 Euro (Obala dr. Franje Tudmana, Tel. 020/ 71 10 78, www.hotelkorcula.com).
  • Karnavelic, Fischrestaurant für Feinschmecker, in einem alten Kastell mit romantischem Garten, zum Beispiel Jakobsmuschelvorspeise, 3 Euro (Ulica svete Barbare, Tel. 020/71 18 00).

Hvar

Fährverbindungen

Von Vela Luka/Korcula aus ist Hvar/Stadt mit der Fähre in drei Stunden zu erreichen. Zurück nach Dubrovnik entweder ab Stari Grad auf der anderen Inselseite (nicht jeden Tag) oder mit dem Katamaran von Hvar/Stadt nach Split (eine Stunde) und von da aus mit dem Bus (vier Stunden) direkt vom Hafen aus weiter. Taxiboote fahren regelmäßig zu vorgelagerten Bade-Inseln.

Unterkommen und Essen

  • Hotel Palace, ehemaliger venezianischer Fürstenpalast direkt am Hafen. Das Frühstücken auf der Loggia ist ein Erlebnis, aber innen hält es nicht ganz, was es außen verspricht. Lärmempfindliche brauchen Ohrstöpsel, denn auf dem Hauptplatz ist die halbe Nacht was los. DZ/F ab 66 Euro (Tel. 021/ 521 750 555, Fax 74 24 20, www.suncanihvar.hr, auch andere Hotels).
  • Ruhiger sind die Pensionen in den Buchten Richtung Süden. Wer totale Abgeschiedenheit sucht, findet sie in der Pension Tonci auf Sveti Klement, der Hauptinsel der Pakleni Otoci oder Hölleninseln. Taxiboote im Hafen von Hvar fahren in einer halben Stunde dorthin. Die Pension mit vier einfachen, freundlichen Gästezimmern liegt in Vlaka, umgeben von Badebuchten, Pinien und Zypressen. Gegessen wird auf der weinumrankten Terrasse. Hausherr Tonci nimmt die Gäste auch zum Fischen mit (Sveti Klement, Tel. 00385/98 58 96 13, www.pension-tonci.com).
  • Viele Restaurants in Kvar liegen vom Hauptplatz die Treppen hinauf Richtung Zitadelle, z. B. das Macondo, wo man draußen in einer Altstadtgasse sitzt (Matija Ivanica, Tel. 021/74 28 50).
  • Konoba Zlatna Skoljka, nur eine Gasse weiter unterhalb, wo Koch Ivan Buzolic alte Hvarer Rezepte serviert, z. B. Kartoffelnockerl mit Mandelsoße, Fischfilet in Wildorangen-Soße.
  • Carpe Diem, "In"-Bar direkt an der Hafenpromenade, köstliche Cocktails, Chill-out-Musik.

Elaphiten-Inseln

Inselgruppe vor Dubrovnik mit üppiger Vegetation und Bademöglichkeiten, beliebt für Ausflüge. Mehrmals täglich fährt die Lokallinie 807 die drei bewohnten Inseln an, erst Kolocep (30 Min.), Lopud (50 Min.), dann Sipan (65 Min.). Dort am winzigen Hafen in Sudurad aussteigen, in der Dorfschänke einen Wein trinken und den Booten beim Schaukeln zusehen. Sonst ist hier nichts los. Übernachtung z. B. im Guest House Dani?i? (Puhijera 4, Sudurad, Tel. 020/75 80 24, www.bedandbreakfast.eu).

Pauschal

Spezialist für Kroatien-Reisen ist Riva Tours, Neuhauser Str. 27, 80331 München, Tel. 089/23 11 000, www.idriva.de.

Allgemeine Infos

Kroatische Zentrale für Tourismus, Kaiserstraße 23, 60311 Frankfurt, Tel. 069/23 85 350, Fax 23 85 35 20, www.kroatien.hr.

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