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Normandie: Urlaub im Schlaraffenland

Die Normandie ist herrlich: weite Strände, die Gärten schön wie im Paradies - und Delikatessen, von denen man nicht genug kriegen kann.

In der Normandie wuchern die schönsten Gärten

Als die drei Frauen hinter einer Buchsbaumhecke hervorkommen und mit verzückten Gesichtern vor den Mohnblüten stehen bleiben, kehrt die Wirklichkeit zurück. Ich sitze nicht weit weg an einem Zaun aus Kastanienstecken vor einem Teich und habe für eine Weile die Welt vergessen. Um mich herum nichts als Gräser, die jeder Windhauch in ein meditatives, raschelndes Meer verwandelt - das Hier und Jetzt kann man so leicht vergessen. Erst als ich die Stimmen der drei höre, wird mir wieder bewusst, wo sich meine Zen-Ecke befindet: in einem Garten. Einem der wunderschönen Gärten der Normandie, die ich auf meiner einwöchigen Genießertour im Norden Frankreichs entdeckt habe.
"Federgarten" nennen Sylvie und Patrick Quibel ihr normannisches Stückchen Land. Ein Kunstwerk aus wild wuchernden Blumen und Ziergräsern, die himmelhoch und federleicht mich und die drei Frauen verzaubern. Und die vielen anderen Besucher, die ihr Eintrittsgeld in ein Vogelnest auf einem Holztisch legen, durchs China-Schilf streifen, durch Beete mit feuerroten Lilien und über Teppiche von Storchschnabel wandeln und sich dabei fragen, wie sie ihr eigenes bisschen Grün zu Hause in etwas annähernd so Herrliches verwandeln könnten.

Normandie: Urlaub im Schlaraffenland
© Pack-Shot / Shutterstock

Die Quibels haben ihr Wunder "Jardin Plume" in der Normandie bereits vor 14 Jahren begonnen, auf einer simplen, über einen Hektar großen Wiese. "Das ist nichts Besonderes", sagt Sylvie. "Wir haben perfektes Wetter, das Klima ist mild, sogar Palmen wachsen an geschützten Stellen. Wir formen nur das, was die Natur uns gibt."

Diese außergewöhnliche Natur ist einer der Gründe, warum die Pariser so für die Normandie schwärmen. Sie haben diesen Landstrich, nicht mal zwei Autostunden von der Hauptstadt entfernt, zum "grünen Arrondissement" der Metropole gemacht. Wer es sich leisten kann, fährt am Wochenende kurz mal hierher. Ich kann es verstehen.

Grüne Wiesen unter weitem Himmel. Kornfelder, von Mohnblumen gesäumt. Über hundert Parks und Gärten, in denen Yuccas neben Rosen neben Kamelien wachsen. Sanfte Hügel, in der Mitte die Seine, die in ausladenden Schleifen an Steilufern, Auwäldern und Sümpfen vorbeiströmt. Bis sie am Meer ankommt und im glitzernden Wasser für immer verschwindet.

Sandstrände vor marmorweißen Klippen

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© Gaspar Janos / Shutterstock

Über 600 Kilometer lang ist die Küste der Normandie zwischen Le Tréport im Nordosten und dem Mont Saint-Michel im Südwesten. "La Manche", "der Ärmel" zwischen Atlantik und Nordsee, schwappt an die fast marmorweißen Klippen von Etretat und flutet die breiten Strände der Westküste. Der Sand in der endlosen Dünenlandschaft von Carteret fühlt sich warm und weich an und hält einen mit unsichtbaren Händen fest, und die Sonne lässt den Strandhafer wie goldgelbe Fackeln aufleuchten.

Das Licht hat die Künstler in die Normandie gelockt

Normandie: Urlaub im Schlaraffenland
© canadastock / Shutterstock


Liegt es an diesem Licht, dass hier alles so viel sanfter aussieht als im Süden Frankreichs? Kein Gelb ist einfach gelb, kein Blau einfach blau, und ständig wechselt der Himmel sein Gesicht - ein Bild, das nie stillsteht. "Jeden Tag entdecke ich noch schönere Dinge, es ist zum Verrücktwerden", sagte Claude Monet vor 145 Jahren, als er einen Sommer lang an der Küste des Ärmelkanals stand und malte. Er hat die Farben der Normandie eingefangen und mit seinen Gemälden in der Welt verstreut.

Renoir, Sisley, Pissarro, Jongkind: Viele Impressionisten haben im Claude-Monet-Land ihre Staffelei aufgestellt. "Heute arbeiten hier keine Künstler mehr", erzählt Véronique Devoldère, "die malen in ihren Ateliers in Paris." Sie sitzt am Hafen von Honfleur und streckt die Füße in Blümchensandalen über die breiten Stufen des Vieux Bassin. Aber Ausstellungen gibt es noch viele. In ein paar Tagen wird eine eröffnet, auch mit Bildern von Véronique. Die Malerin liebt das idyllische Küstenstädtchen, die schmalen jahrhundertealten Häuser, die Holzkirche Sainte-Catherine, den Salzspeicher, der aussieht wie eine Festung. "Weil das Leben so ganz anders ist als in Deauville und Trouville", sagt sie.

Die beiden bekannten Seebäder sind die großen Schwestern von Honfleur - die Normandie in schick sozusagen. Dort schläft man in wunderschönen Belle-Époque-Villen, shoppt in Hermès- und Louis-Vuitton-Boutiquen, heute ein Konzert, morgen ein Pferderennen, übermorgen ein Filmfestival.

In den Dörfern der Normandie ist es still

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Still ist es eher in den Dörfern. Manchmal so still, dass es mir in den Ohren summt. In Saint-Etienne-la-Thillaye, im Hinterland der Küste, liegen die Straßen wie leergefegt vor mir, nicht mal ein Hund bellt in einem Vorgarten. In Beaumont-en-Auge steht eine verlassen aussehende Kirche, sie riecht nach Weihrauch, nach kühler, feuchter Luft, nach tausend Jahre alten Steinen. Zwischen den Dörfern sind die Hecken am Straßenrand fast zu Kuppeln zusammengewachsen, zu einem verwunschenen Labyrinth unter einem hohen blauen Himmel. Diese Gegend scheint aus der Zeit gefallen zu sein. Knorrige Apfelbäume, als würden alte Frauen ihre knotigen Finger ausstrecken. Fachwerk an Häusern, Ställen, Höfen, schief von Wind und Wetter.

Die Familie von Madame Lambert wohnt seit Jahrhunderten in so einem Bauernhaus mit ausladendem Ziegeldach und dunklen Balken, die die Fassade durchziehen wie Streifen ein Sonntagskleid. "Kommen Sie herein." Klein und rund, mit Schürze vorm Bauch, begrüßt mich Madame. Sie läuft voran in den Salon, wo auf einem Regal gegenüber vom Kamin ihre Schätze lagern: hausgemachte Gänseleberpastete, Calvados-Terrine, Marmelade aus allen möglichen Früchten.

Die Normandie ist die Speisekammer Frankreichs

Die Normandie ist auch die Speisekammer Frankreichs, berühmt vor allem für ihre drei Cs: Cidre, das leicht alkoholische Getränk, das aus bis zu 17 verschiedenen Sorten Äpfeln gemacht wird, Calvados, ein Apfelbrand, der aus dem fertigen Cidre hergestellt wird, und natürlich der Camembert. Dieser wundervoll cremige Rohmilch-Käse, der besonders gut schmeckt, wenn er aus der Milch der braun-weiß gefleckten "Vaches Normands"- und der "Pieds Noir"-Kühe gemacht wird.

Ihren Cidre lagert Marie-Josette Lambert im Keller. Der Schluck, den ich probiere, hat mit der lieblichen Plörre, die ich bisher getrunken habe, nichts zu tun. Trocken und süß und ein bisschen bitter ist der Apfelwein, er tanzt auf meiner Zunge.

Früher haben die Bauern ihr Einkommen auch im Meer gefunden - bei der "pêche à pied", dem Fischen zu Fuß. Wenn das Wasser sich zurückzog und die Muschelbänke freilegte, sind sie mit Harken und Mistgabeln aufs Watt gelaufen, um die Früchte des Meeres zu ernten. Heute machen sich vor allem Gourmets bei Ebbe auf den Weg, zum Beispiel vor der Île de Tatihou fast an der Nordspitze der Normandie bei Saint-Vaast-la-Hougue, dessen Hafen bekannt ist für seine Austernbänke.

Ein Pärchen schabt im Sand nach Herzmuscheln, ein Mann mit Schiebermütze und Korb guckt nach Austern. Genau wie ich. Das Taschenmesser in der Hand, suche ich die Felsbrocken ab. Als ich die erste probiere und das Gesicht verziehe, muss der Normanne herzhaft lachen. "Erst das Meerwasser abgießen", sagt er, "sonst schmecken sie doch viel zu salzig."

Rinnsale fließen zwischen den rund gewaschenen Steinen und zerfurchen den Boden. Möwen kreischen. Ganz in der Ferne schimmert das Meer. Ich laufe und laufe. Bis ich nur noch meine Füße auf nassem Sand höre und sich meine Gedanken im Watt verlieren. Und in einer anderen Welt.

Unsere Reisetipps für Honfleur

Normandie: Urlaub im Schlaraffenland
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Unbedingt probieren. Calvados, Cidre und Apfelsaft vom alteingesessenen Apfelhof verkauft Agathe Letelliers in ihrer Cidrerie Manoir d'Apreval. Vom 14. Juli bis 31. August Führungen und Verkostungen, vier Euro (Pennedepie, Tel. 02 31/14 88 24, www.apreval.com).

Im Delikatessengeschäft Gourmandises Normandes gibt es eine reichliche Auswahl an Terrinen und Pasteten, Cidre und Calvados, Käse, Meersalz und Honig (6, place Pierre Berthelot, www.facebook.com/gourmandises.normandes.honfleur).

Sich verwöhnen lassen. Kreative Küche vom Feinsten: Alexis Osmont serviert im L'Endroit z. B. Kalbszunge an Curry-Zwiebel-Püree oder Dorade auf Zucchini-Mousse und Fenchel-Confit. Drei-Gänge-Menü ab 26 Euro (3, rue Charles-et-Paul-Bréard, Tel. 02 31/88 08 43, Tel. www.restaurantlendroithonfleur.com).

Anschauen. Einige sehr schöne Bilder des Frühimpressionisten Eugène Boudin und anderer Künstler, die in der Normandie malten, sind im Le Musée Eugène Boudin zu sehen (rue de l'Homme de bois, place Erik Satie, www.musees-honfleur.fr).

Übernachten. Das Stadthaus Le Clos Bourdet mit Terrasse und eigenem Garten liegt in einer ruhigen Seitenstraße. Die Besitzerin Fan Osmont lebt in ihren vier Wänden ihre Leidenschaft für Design aus und versorgt ihre Gäste mit üppigem Frühstück. DZ/F ab 145 Euro (50, rue Bourdet, F-14600 Honfleur, Tel. 06 07 48 99 67, www.leclosbourdet.com).

Unsere Reisetipps für die Normandie

Normandie: Urlaub im Schlaraffenland
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Normandie: Urlaub im Schlaraffenland
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Die schönsten Hotels der Normandie

Seit Jahrhunderten ist der Fachwerkbauernhof Aux Pommiers de Livaye in Familienbesitz. Perfekt, um die Zeit mal zu vergessen. Kühe, Pferde, Ziegen und Enten züchtet die rundliche Marie-Josette Lambert auf ihrem Hof im Pay d'Auge. Im Haus liebt sie es romantisch - ihre fünf Gästezimmer hat sie mit Blumendecken und Spitzengardinen ausstaffiert. Am besten eins der beiden Zimmer im Haus und nicht im Nebengebäude buchen, sie haben mehr Komfort. DZ/F ab 92 Euro (F-14340 Notre Dame de Livaye, Tel. 02 31/63 01 28, http://bandb.normandy.free.fr).

Wellen, Gischt und weiter Himmel - im Le Landemer ist das Glück ganz nah. Am Fuß einer Klippe über dem Ozean, nur wenige Kilometer westlich von Cherbourg, steht das kleine Natursteinhaus. Die Zimmer sind mit einfachen Holzmöbeln ausgestattet und sehen so hübsch aus, dass man sich sofort mehr als zufrieden fühlt. Zwei haben einen herrlichen Blick aufs Meer. Wer keins davon ergattert, genießt im dazugehörigen Restaurant den "Vue Panoramique", den Panoramablick auf das Wogen des Wassers, den endlosen Himmel und die weißen Wolken, die über den Horizont wandern. DZ/F ab 62 Euro (Village Landemer, F-50460 Urville-Nacqueville, Tel. 02 33/03 43 00, www.le-landemer.com).

Paradiesgarten inklusive. An Rosen schnuppern, unter Palmen oder Bananenstauden sitzen: Im herrlichen Garten des Hôtel de France trinken die Gäste gern nachmittags ihren Espresso. Aber auch am Eingang hat die Natur das Hotel im Griff - eine uralte Fuchsie klettert an der Fassade hoch und lässt ihre Blüten in Kaskaden herunterhängen. Die Zimmer: eher schlicht, aber freundlich. Das Frühstück: sehr gut. DZ/F ab 77 Euro (20, rue Maréchal Foch, F-50550 Saint-Vaastla- Hougue, Tel. 02 33/54 42 26, www.france-fuchsias.com).

Das Le Manoir de la Roche Torin hat das gewisse Etwas: verwitterte Granitsteine, eine alte Kapelle und einen wunderschönen Park. Stille. Nur unter den alten Bäumen raschelt ein Eichhörnchen im Laub. Bis der Kies knirscht - am Ende eines langen Schotterweges liegt das Herrenhaus in der Bucht von Mont Saint-Michel. Die Einrichtung ist modern, die Zimmer allerdings nicht sehr geräumig. Unvergesslich: der Traumblick auf den Abteiberg des Heiligen Michael, der sich beinahe wie eine Fata Morgana von Watt und Wiesen abhebt. DZ ab 90 Euro (La Roche Torin, F-50220 Courtils, Tel. 02 33/70 96 55, www.manoir-rochetorin.com).

Inmitten von Apfelbäumen, einem Wäldchen und einem Garten liegt das Landhaus "La Reserve". Die Sonne tupft kleine Flecken auf das Kaminsims, den goldgerahmten Spiegel und die roten Sofas, während Hausherrin Valérie Jouyet den Tee einschenkt. Die sechs Gästezimmer des Chambre d'Hôtes sind mit Antiquitäten, edlen Stoffen und viel Geschmack eingerichtet. Ein Highlight: das Frühstück mit Croissants, selbst gekochten Marmeladen und Kaffee und Tee aus Silberkännchen. DZ/F ab 100 Euro (chemin blanche, F-27620 Giverny, Tel. 02 32/21 99 09, www.giverny-lareserve.com).

Die besten Restaurants der Normandie

Solide französische Küche gibt's in der L'Auberge du Prieuré Normand. Neben der "Tarte fine" aus Lammfleisch ist auch das Roastbeef sehr zu empfehlen. Vier-Gänge- Menü 27 Euro (1, place de la République, Gasny bei Giverny, Tel. 02 32/52 10 01, https://aubergeduprieurenormand.com).

Die Crêperie Le Triskell bietet kleine Leckereien für den Hunger (oder Appetit) zwischendurch. Süße Crêpes ab 3 Euro, salzige ab 8,50 Euro (21, rue des Teinturiers, Îlot des Teinturiers, Tel. 02 31/22 15 81).

Eines der besten Restaurants des Cotentin ist das Les Fuchsias. Natürlich schmeckt alles aus dem Meer besonders gut, auch die Jakobsmuscheln, die Spezialität der Normannen und im "Fuchsias" auch als Salat serviert. Oder der Seebarsch auf Risotto mit einer Haube aus Parmesanschaum. Drei-Gänge- Menü 29 Euro (20, rue du Maréchal Foch, 50550 Saint-Vaast-la-Hougue, Tel. 02 33/54 42 26, www.france-fuchsias.com).

Viele frische Köstlichkeiten bereitet jeden Tag die Charcuterie Nicolas Burnel vor. Bestens geeignet für ein Picknick sind die Quiche und die Tunfischtarte. Als Dessert am besten eine Tüte Kirschen oder Aprikosen mitnehmen. Achtung: Mittagspause von 13 bis 15 Uhr (4, place du Vieux Clocher, Gatteville-le- Phare, Tel. 02 33/54 00 12).


Die Terrasse ist nett, die Speisekarte übersichtlich, das Essen einfach - und richtig gut. Le Racine ist ein kleines Restaurant und wird auch von Einheimischen gern besucht. Drei-Gänge- Menü tagsüber 15, abends 18 Euro (rue du Haut, 50440 Saint-Germain-des-Vaux, Tel. 02 33/52 64 61, www.restaurant-leracine.com).

Szene-Restaurant und Bar zugleich ist das La Cale an der Westküste. Nur eine Handvoll Gerichte stehen auf der Karte. Der Renner: Miesmuscheln mit Pommes frites für 12 Euro. Und Wirt Rémy unterhält die Gäste mit amüsantem Geplauder. Da lässt es sich lange an den Holztischen sitzen (La Plage, 50560 Blainville-sur-Mer, Tel. 02 33/47 22 72).

Bereits 1888 hat Annette Poulard das Restaurant La Mère Poulard mit ihren Kochkünsten bekannt gemacht. Berühmt ist es für seine "Omelettes de Mère Poulard". Ein absolutes Ereignis: das Salzwiesenlamm. Drei-Gänge-Menü mittags 35, abends 45 Euro (Grand Rue BP 18, Mont Saint-Michel, Tel. 02 33/89 68 68, www.lamerepoulardcafe.fr).

Genau der richtige Ort für einen "kleinen Schwarzen" oder einen Cidre ist das Café du Coiffeur, in einem Fachwerkhaus im Bilderbuchdorf Beuvron-en-Auge. Gäste dürfen ihr Essen übrigens auch mitbringen und im Lokal verzehren (Tel. 02 31/79 25 62).

Tipps fürs Sightseeing in der Normandie

Fondation Claude Monet Das Wohnhaus und der Garten des Malers in Giverny, leider führt eine Schnellstraße durch die Blumenpracht, die Anlage ist die meiste Zeit des Jahres überfüllt - und trotzdem einen Besuch wert (84, rue Claude Monet, www.fondation-monet.com).

Bayeux Museum Ein Muss - der berühmte, 70 Meter lange Wandteppich aus dem 11. Jahrhundert; am besten mit Info-Kopfhörern die Tapisserie langsam abschreiten (rue de Nesmond, Centre Guillaume Le Conquérant, Bayeux, www.tapisserie-bayeux.fr).

Maison Jacques Prévert Ein verwunschener Platz fast an der Spitze der Halbinsel Cotentin: das ehemalige Bauernhaus und der Garten des verstorbenen Poeten (Le Val, Omonville-la-Petite, www.manche.fr/patrimoine/maison-jacques-prevert-N.aspx).

Jardin Botanique De Vauville Über tausend Pflanzen aus der Südhalbkugel breiten sich wie ein blühendes Labyrinth im Garten des Schlosses aus. Auch viele Palmen spenden Schatten (Vauville, www.jardin-vauville.fr).


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Text: Astrid Joosten (ein Artikel aus der BRIGITTE)

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