Santorin
Als hätte jemand einen großen Eimer Goldlack über die weißen Häuser gekippt: So glitzert Fira, wenn man spätnachmittags auf der Treppe des Konferenzzentrums Nomikos (am Ortsrand Richtung Firostefani) steht und über die Dächer blickt. Hier macht der Klippenweg einen Knick nach Westen, und auf einmal liegt einem die ganze Stadt zu Füßen. In Oia, wo Santorin im Nordwesten zu Ende ist, erlebt man die schönsten Sonnenuntergänge. Ein schicker Platz dafür: die Terrasse des Weinbistros "Ochre" am Rand von Oia oberhalb der Windmühle.