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Die besten Namibia-Reisetipps: Ab durch die Wüste!

Namibia-Reisetipps
© Christian Kerber
Nirgendwo ist es so spröde schön wie in Namibia - und nirgendwo in Afrika kann man entspannter reisen. BRIGITTE-Redakteurin Nikola Haaks war selten so verstaubt und glücklich. Ihre Reisetipps.

Wir wollten es auf die harte Tour: aus Reihe 37 D direkt in den Busch. Keine sanfte Akklimatisation in der Hauptstadt Windhoek, sondern landen, Mietwagen holen und spätestens zum Sundowner in der Wüste sein. Der Weg in die Kalahari zieht sich allerdings, der Wagen holpert über die unebene Schotterpiste, und Fotograf Christian Kerber und ich haben Mühe, uns zu konzentrieren. War die Idee wirklich gut - nach einem Langstreckenflug direkt losfahren? War sie. Und zwar so was von!

Vom Alltag ins Paradies - wir können es kaum glauben

Als wir auf der etwas abgelegenen "Camelthorn Lodge" südlich von Windhoek ankommen, ist es fast 16 Uhr und die Sonne färbt alles in dieses unglaubliche afrikanische Nachmittagslicht: die Impala-Antilopen und Strauße, die träge über das Gelände schlendern, die rötliche Sanddüne, die sich rechter Hand erhebt, und unsere Bungalows, deren Ockergelb auf dem dunklen Kalahari-Sand nicht besser zur Geltung kommen könnte. Ein Licht zwischen Honig und Karamell.

Seth, ein Mitarbeiter, begrüßt uns fröhlich in der offenen Lobby, und wenig später sitzen wir mit einem "Rock Shanty" - Ginger Ale, Sprite, Angostura - am Pool, kneifen uns ein paar Mal und sehen diesem erfüllten Tag beim Abendwerden zu. Gegessen wird dann im Kerzenschein auf der hölzernen Terrasse: Kudu-Steak, Antilope, selbst geschossen. Wir haben uns ohne Übergang vom Alltag ins Paradies katapultiert.

Unsere Rundtour beginnt in der urigen "Camelthorn Lodge"

Die urige "Camelthorn Lodge" ist der Beginn unserer Rundtour durch Namibia. Marlies und Volker, zwei junge Namibia-Deutsche, betreiben diese, zudem die etwas größere Nachbar-Lodge "Zebra" und ein Zeltcamp. 5000 Tiere befinden sich auf dem Gelände, darunter Oryx-Antilopen, Zebras, Strauße, Gnus und Giraffen. Während die edlen Oryx genau wie die Impalas gern mal unter den Akazien am Pool vorbeischlendern, sieht man die anderen Tiere nur auf einer Safari, zu der Field Guide Bertus die Gäste am nächsten Tag mitnimmt. Er ist ein waschechter Herero, sehr groß, sehr schlank - und sehr lustig! Sein Onkel, ein Buschmann, hat 1980 in der Kino-Klamotte "Die Götter müssen verrückt sein" die Hauptrolle gespielt. Das Darsteller-Gen liegt also in der Familie.

Bertus weiß viel und erzählt viel, während wir im offenen Landrover die Natur bestaunen. Zum Sundowner braucht es indes keine weitere Animation: Die Getränke werden auf der Motorhaube des Wagens aufgebaut, und wir schwelgen im Licht der untergehenden Sonne mit einem Gin Tonic in der Hand.

Wasserloch und Antilope
Auf der "Camelthorn Lodge" fängt ein neuer Tag an
© Christian Kerber

Sonnenaufgang im Sossusvlei - ein Farbspektakel

Schweren Herzens, aber bestens angekommen, verlassen wir die Lodge nach zwei Tagen wieder. Wir wollen Richtung Westen. Unser Ziel: das Sossusvlei, die legendäre von Dünen umschlossene Salz-Ton-Pfanne. Die Landschaft dort ist der Wahnsinn: scharf kantige Dünenkämme, je nach Licht ockergelb oder knallrot, Sand in sanften Wellen, so weit das Auge reicht. Ab und zu eine Oryx, die sich mit ihren langen Hörnern wie ein teuer gebuchter Statist ins Bild schiebt.

Im sogenannten Deadvlei stehen uralte Akazien-Gerippe, die jedes noch so extravagante Kunstprojekt in den Schatten stellen. Hier bei den abgestorbenen Bäumen streiten wir uns das erste Mal ein bisschen. Man muss richtig früh aufstehen, um zum Sonnenaufgang im Park zu sein - sonst wird es zu hell und zu heiß -, aber dann ist es ein unglaubliches Erlebnis, das jeden Fotografen in einen Wahnsinnigen verwandelt.

Dünen
So sieht Frühsport im Sossusvlei aus. Profis starten vor Sonnenaufgang.
© Christian Kerber

Vom Vlei durch die Namib-Wüste

Christian kann nicht aufhören zu knipsen. Allerdings liegen noch mindestens sechs Stunden Fahrt vor uns. Auf Sandpisten, die teilweise tiefe Spurrillen haben. Ich drängele, er knipst, ich nörgele.

Wir verlassen schließlich schweigend das Vlei. Aber spätestens auf der Mitte der gerölligen Namib-Wüste haben wir uns wieder vertragen. Hier im großen Nichts sollte man auch besser nicht grollen. Also grinsen wir bald gemeinsam über den deutschen Sender, der im Autoradio dudelt und wie aus einer anderen Zeit klingt. Hier werden leere Mayonnaise-Gläser verschenkt, Mitfahrgelegenheiten angeboten oder gebrauchte Stühle zum Kauf. Das hyggelige Sharing-Gefühl, das in Deutschland so gehypt wird: In diesem weiten Land, in dem die Bevölkerungsdichte pro Quadratkilometer unter drei Personen liegt, wird es notgedrungen schon lange gelebt.

Unglaubliche Landschaft in brüllender Hitze

Je unlieblicher eine Landschaft, desto mehr geht mir die Seele auf. In diesen rauen Ausläufern des Namib-Naukluft-Parks, nahe des unwirtlichen Kuiseb-Canyon bin ich voll in meinem Element. Ich kann mich nicht sattsehen an den weiten Flächen in verschiedensten Greigetönen, nur manchmal durchbrochen von einsamen Akazien.

Sobald man aussteigt, erschlägt einen ein 38 Grad heißes Hitzeschwert. Uns begegnen in fünf Stunden vielleicht zwei Autos, und das obwohl Namibia gerade bereister ist denn je. Als wir im recht tiefen Sand zwei Radfahrer überholen, zweifle ich kurz an meiner geistigen Verfassung. Aber - wir halten an und überzeugen uns - die beiden sind keine Fata Morgana. Wer’s gern extrem mag, plant eben hier seine Radtour...

Ich fahre mir den Kopf mehr als frei

Nach der Wüste kommt das Wasser: Am wilden, tiefblauen atlantischen Ozean liegt die Kleinstadt Swakopmund. Die Natur macht immer alles richtig. Ich erinnere diese Offenbarung von meinem letzten Namibia-Besuch. Ich fuhr auch damals mit dem Auto den "Golden Circle" ab, so wie wir jetzt: Windhoek - Kalahari - Sossusvlei - Swakopmund - Etosha - Windhoek. Ich erinnere noch, wie herrlich ich mir auch damals den Kopf frei gefahren habe in dieser spröden beeindruckenden Landschaft, die dann plötzlich nahezu abrupt am tosenden Ozean endet. 

Swakopmund - Seebad mit Retro-Charme

Seeluft, frischer Wind, kleine Häuser, Strandpromenade. Das Städtchen hat tatsächlich einen ähnlichen Retro-Seebad-Charme wie seine Ostsee-Schwestern. Und auch am äußersten Ende der Welt weiß man, was anderswo gerade Trend ist: Auf einem Parkplatz an der Strandstraße steht ein Foodtruck. Irene, 68, brät mit ihrer Tochter Burger und Hotdogs, "Boere Roll" heißt der hier. Kleiner Nebenverdienst, um die Rente aufzubessern - altern in Namibia ist auch nicht mehr so einfach, sagt Irene. Trotz des fast immer guten Wetters...

Strand in Swakopmund
Swakopmund liegt am Atlantik - mehr Meer geht nicht
© Christian Kerber

Wer richtig in Swakopmund eintauchen will, geht abends im Klassiker "The Tug" essen, einem Fisch-Restaurant, das am Anfang der Pier liegt. Aber ohne Reservierung hat man hier keine Chance mehr.

Wir weichen in den recht neuen "Ocean-Cellar" aus, wo man unter anderem zwischen Sushi und Ceviche wählen kann. Für das doch recht bodenständige Namibia ziemlich weit vorn! Aber für uns bleibt Swakop - wie die Namibianer sagen - nur ein kurzer erfrischender Zwischenstopp auf dem Weg in den Busch, zu den wilden Tieren. 

Löwen und Leoparden im Etosha-Nationalpark

Einen Tag später, im Etosha-Nationalpark, könnte man denken, wir wären etwas irre geworden. Wir fahren mit relativ hoher Geschwindigkeit eine geschlängelte Sandstraße lang, "schneller" rufe ich, "wir haben nur noch 15 Minuten!". Leider sind wir erst recht spät am Nachmittag in den Park hineingefahren und müssen pünktlich zum Sonnenuntergang um 19 Uhr wieder draußen sein. Sonst müssen wir im Auto übernachten.

Dass wir bei unserer kurzen Schnupperfahrt überhaupt Tiere sehen würden, damit hatten wir gar nicht gerechnet, aber schon am ersten Wasserloch lag ein Leopard tiefenentspannt fast in Reichweite von unserem Auto. Wir konnten uns nicht losreißen und haben jetzt ein kleines Problem. Und dann steht da plötzlich auch noch was auf dem Weg, zu weit weg, um es einzuordnen. Eine gräuliche Silhouette. Braucht jetzt kein Mensch. "Wahrscheinlich ein Löwe", lache ich, in der Überzeugung einen echt guten Witz gemacht zu haben. "Es ist ein Löwe", sagt Christian und geht in die Eisen. Und da schlendert sie langsam nach rechts in den Busch, die Löwin. Nicht ohne uns noch etwas geringschätzig anzugucken. Vor Sonnenuntergang scheint die Stunde der Tiere zu sein. Wahrscheinlich, weil dann nur noch ein paar Verirrte wie wir durch den Park spritzen.

In Etosha wird ganz großes Tierkino geboten 

Am nächsten Tag haben wir mehr Zeit und kriegen richtig großes Kino am Wasserloch geboten: Gazellen gesellen sich zu Antilopen, Zebras und Gnus recken gemeinsam ihre Hälse ins kühle Nass, und aus der Ferne kommt eine achtköpfige Elefantenfamilie angeschlendert. Ich warte nur noch darauf, dass die Arche Noah anlegt und irgendwo Elton Johns Ballade "Circle of Life" ertönt, während die kleinen Elefantenbabys anfangen im Wasser zu spielen.

Elefanten am Wasserloch
Badestunde: Man trifft sich am Wasserloch in Etosha
© Christian Kerber

"Okonjima Nature Reserve" - eine Lodge mit einer Mission

Zum Abschluss unserer Tour, auf dem Rückweg von Etosha nach Windhoek, gönnen wir uns noch ein besonderes Highlight: das "Okonjima Nature Reserve" bei Otjiwarongo. 38 Leoparden und sechs Geparden leben zurzeit in dem 20000 Hektar großen Gelände.

Neben zwei Lodges, einer exklusiven Bush Suite und einer Campsite ist hier die "AfriCat Foundation" zu Hause. Die Stiftung ist eine Art Auffanglager für verletzte oder traumatisierte Leoparden, denn im Gegensatz zu den Löwen, die in Namibia nur in Nationalparks leben, bewegen sich diese Raubkatzen eigentlich frei. Was zur Folge hat, dass immer mehr Farmer ihre Zäune erhöhen, um ihr Vieh zu schützen, Fallen aufstellen oder die Tiere sogar erschießen. Die Zahl der Leoparden hat sich so in den letzten Jahren stark dezimiert.

Die AfriCat Foundation kümmert sich vor allem um die Tiere, die aus den Fallen der Farmer gerettet werden können. Die meisten von ihnen werden erst in einem kleineren Gehege beobachtet und gegebenenfalls behandelt, bevor sie, mit einem Sender ausgestattet, wieder in den Busch des Reservats entlassen werden. Hier kann man sie dann auf von Rangern begleiteten Safaris beobachten. "Okonjima" ist nicht günstig, aber eine Lodge mit einer Mission. Denn die Gäste tragen dazu bei, AfriCat zu finanzieren. 

Leoparden-Safari und Lagerfeuer - es kann kaum besser werden ...

Die Betreiber haben es besonders gut mit uns gemeint und uns für eine Nacht die Bush Suite gegeben. Ein eigenes Haus im Busch, modern, aber komplett im afrikanischen Stil gehalten, das vorwiegend von Honeymoon-Paaren gebucht wird, die es mal so richtig krachen lassen wollen. Es würde mich nicht wundern, wenn die Dream-Dates vom nächsten "Bachelor"-Dreh hier stattfinden.

Von der weitläufgen Terrasse guckt man über einen kleinen Pool direkt auf die Savanne und ein beleuchtetes Wasserloch. Zwei Antilopen machen in einiger Entfernung ihren Abendspaziergang, im Hintergrund zeichnet sich die Bergsilhouette ab, als wir nach der Leoparden-Safari unsere Suite betreten.

"Ihr könnt alles von Afrika abschütteln, aber nicht den Staub", grüßt uns Hausdame Selma lachend. Die Sonne geht bald unter, Selma hat das Holz auf der offenen Feuerstelle angezündet, und wir nehmen in den Campingstühlen Platz. Zur Krönung des Ganzen gesellt sich Craig, unser Ranger, dazu, holt seine Gitarre raus und fängt zu spielen an. Später essen wir, trinken Wein, sitzen lange am Feuer und schauen, schauen, schauen: Antilopen, Springböcke, Warzen- und Stachelschweine - sie alle kommen in der Dunkelheit zum Wasser.

Lagerfeuer
Kitschig? Nö! Ein normaler Abend in Okonjima
© Christian Kerber
Nachts weht mir der Geruch der Savanne um die Nase

Es fällt mir verdammt schwer, ins Bett zu gehen. Aber die Schlafzimmer haben Zeltwände, die man hochrollen kann, und so schlafe ich mit Grillen-Zirpen, dem würzigen Geruch der Savanne und einem leichten Windhauch um die Nase ein. Nachts wache ich ein paar Mal auf und gucke in die weite, dunkle Stille der Savanne. Mehr Afrika geht nicht. 

Nikolas Tipps für Namibia

Die Tour

Die beschriebene Rundreise ist in etwas längerer Form als Selbstfahrer-Tour mit Mietwagen buchbar über Marco Polo Reisen (13 Tage ab 2659 Euro pro Person im DZ, ohne Flug; Unterkunft in Standard-Lodges, wahlweise gibt es auch Premium-Lodges ab 3839 Euro pro Person im DZ). Wer nicht selber fahren mag, kann eine Tour mit eigenem Fahrer buchen (10 Tage, ab 3759 Euro pro Person im DZ, ohne Flug). Alle Infos über www.marco-polo-reisen.com/individuell 

Hinkommen

Direktflüge ab Frankfurt mit Air Namibia ab 930 Euro oder mit Quatar Airways über Doha ab 750 Euro (auch über Marco Polo Reisen buchbar). 

Beste Reisezeit

Namibia ist ein Ganzjahresziel, die Hauptsaison der meisten Lodges (hohe Preise!) ungefähr von Mai bis Oktober, also im dortigen Winter. 

Die Lodges

Intu Africa Camelthorn Kalahari Lodge: Familiengeführt und zauberhaft mit nur wenien Strohdach-Bungalows - jeder hat eine eigene Terrasse mit Aussicht. Kleiner Pool, Safaris. DZ/HP ab 174 Euro (Kalahari, Tel. 63/24 08 55, www.intu-afrika.com/camelthorn.html). 

Sossusvlei-Lodge: Sehr große Anlage im Stil eines Club-Hotels. Die Zimmer sind in einzelnen Bungalows, die tolle Restaurantterrasse bietet Weitblick. DZ/HP ab 196 Euro (Namibwüste,
Tel. 63 29 36 36, www.sossusvleilodge.com). 

Swakopmund Sands Hotel: Kleines modernes Stadthotel nah am Wasser. Die Zimmer haben keinen direkten Meerblick, dafür teilweise (kleine) Terrassen. DZ/F ab 120 Euro (Strand Street 3, Swakopmund, Tel. 64 40 50 45, www.swakopmundsandshotel.com).

Damara Mopane Lodge: Neue, bunte Holzhäuschen, modern eingerichtet - für alle, die nicht so auf klassischen Safaristil stehen. Abends brennt im offenen Restaurant ein Feuer - schöne Stimmung. DZ/HP ab 160 Euro (Twyfelfontein, Tel. 61/42 72 00, www.gondwanacollection.com). 

Toshari Lodge: Modern, schlicht, nicht zu groß, mit nettem Pool-Areal. Man fährt von dort circa 20 Minuten in den Etosha-Nationalpark, ideal für alle, die nicht in den staatlichen Camps im Park wohnen wollen. DZ/F ab 105 Euro (Etosha-Park, Tel. 67/33 34 40, www.toshari.com). 

Okonjima Lodge: Neben der exklusiven Bush Suite (VP ab 663 Euro p. P.) gibt es das Luxury Bush Camp (DZ/HP ab 460 Euro), das einfachere Plains Camp (DZ/HP ab 300 Euro) und die Campsuite (ab 25 Euro p. P.). Von den Lodges oder der Campsuite aus kann man kleine Wanderungen unternehmen. Die Leoparden sind in einem extra gesicherten Gebiet, das man nur mit Führung besuchen kann (Otjiwarongo, Tel. 67/31 40 00, www.okonjima.com). 

Hilltop Guesthouse: Einfaches, aber schönes Gästehaus mit Terrasse und Pool direkt in der Hauptstadt Windhoek. Das Frühstück wird für jeden Gast persönlich auf dem Balkon serviert. Perfekt für den Ankunfts- oder Abfahrttag. Nach Zimmern im ersten Stock fragen! DZ/F ab 70 Euro (Tel. 81/24 52 750, Lessing Street 12, Windhoek, www.hilltop.com.na). 

Gut zu wissen

Aufgrund der derzeit hohen Nachfrage muss man eine Namibia-Reise rechtzeitig planen
- nämlich ungefähr ein Jahr vorher. Besonders die individuelleren kleineren Lodges sind schnell ausgebucht. Die meisten Mietwagen-Verleiher verlangen ein von innen und außen gereinigtes Fahrzeug zurück. Dafür gibt es in Windhoek reichlich Waschanlagen (z. B. an Tankstellen), aber man muss mindestens eine Stunde einplanen.

Telefon

Vorwahl Namibia 002 64 

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