Nachdem wir die Ruinen der Navarino-Burg im Südwesten des Peloponnes erklommen haben, blicken wir zwischen den bröckelnden Zinnen hindurch aufs Meer: Unter uns döst die Voidokilia-Bucht in einem perfekten Halbkreis, als hätten die Göttinnen und Götter beim Designen den Zirkel benutzt. Wenig später liegen wir dort fast allein im Sand. Wie kann das sein? Der Strand gilt als einer der schönsten Griechenlands, zum Ferienort Gialova sind’s gerade mal ein paar Kilometer, und nun sehen uns nur ein paar alte Steine beim Dösen zu? Großartig! – Susanne Arndt