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La Gomera Das Wanderparadies der Kanaren

La Gomera: Sonnenaufgang
© Maxim Schulz / Brigitte
Die Kanaren-Insel La Gomera ist das ganze Jahr über ideal zum Wandern. Was BRIGITTE-Autorin Doris Ehrhardt dort aber besonders gut gefiel: dass die Einheimischen nicht nur die grandiose Natur, sondern ganz bewusst auch ihre Nerven schonen.

Tritt Francisco Rodriguez abends vor die Tür, sieht er über den Bergen das Orange der sinkenden Sonne. Geht er über seinen Bauernhof, wedeln die Hunde mit dem Schwanz. Steigt er ins große Gehege, umringen ihn die Ziegen. Er geht dann auf Augenhöhe mit den Tieren in die Hocke. Sie stupsen ihn, er streichelt sie. Am rechten Arm hat er Tattoos, im Gesicht ein glückliches Lächeln.

Als Lkw-Fahrer war Francisco unzufrieden gewesen. Mit Anfang 30 wollte er etwas Neues probieren und übernahm einen alten Hof oberhalb von San Sebastián, der Hauptstadt La Gomeras. Heute hält er insgesamt 180 Ziegen, die meisten in den Bergen. "Frei laufende Ziegen sind wichtig für die Insel. Sie halten das Gras kurz – das ist wertvoller Brandschutz", sagt Francisco. Und: "Unsere Vorfahren hätten ohne Ziegen gar nicht überleben können, die Milch ist sehr nahrhaft." Er macht daraus feine Sorten Rohmilchkäse, die schon diverse Auszeichnungen gewonnen haben. "Ich hätte nie gedacht, dass es so gut laufen würde. Eigentlich wollte ich nur Nahrung herstellen und meinen Job gut machen."

Nachhaltig handeln - klingt modern, wurde hier schon immer so gemacht

"Gut machen" bedeutet bei den Gomeros, die ich auf meiner Reise kennenlerne: nachhaltig produzieren, regional handeln, mit den Händen etwas Besonderes leisten und im Teilen manchmal mehr Sinn sehen als im Profit. Kurz: modern handeln. Und damit ganz ähnlich wie ihre Vorfahren, die Alt-Gomeros.

Man stelle sich eine kuchenrunde Vulkaninsel vor: in der Mitte ein Bergmassiv mit vielen Schluchten – als hätte jemand mit der Gabel tiefe Rillen in einen Mürbeteig geritzt und beim Belag wild durcheinander zu allem Möglichen gegriffen, zu Bäumen und Bächen, Kakteen und Palmen, Vulkanbröseln und roter Erde. So in etwa ist La Gomera: ex­trem vielfältig, trotz nur 25 Kilometer Durchmesser. Als Reiseziel bietet sie verstärkt umweltverträglichen Tourismus an. Wer hier Urlaub macht, langweilt sich bestimmt nicht, wenn er lieber wandern geht als an den Strand oder sich für traditionelle Handwerkskunst interessiert.

La Gomera: Blick über die Insel
Tagesanbruch. Am frühen Morgen reckt sich der Vulkan Teide auf der Nachbarinsel Teneriffa über die Wolken.
© Maxim Schulz / Brigitte

El Cercado ist ein Bergdorf im Nordwesten. Kleine, schlichte Häuser, hügelige Gassen. An der kurvigen Durchgangsstraße sitzt eine Frau in einer offenen Tür. Sneakers an den Füßen, ein weißes Tuch auf dem Schoß. Carmen Delia Niebla Negrín, eine der letzten Insulanerinnen, die vom Töpfern lebt. Mit einem Metallschaber glättet sie die knubbelige Oberfläche einer künftigen Obstschale. Am Eingang ihrer garagenkleinen Werkstatt hat sie nicht Lockangebote platziert, sondern Blumenkübel. "Warum sollte ich extra Werbung machen? Man sieht doch, woran ich arbeite", meint Carmen schulterzuckend. Sie nimmt zum Töpfern keine Scheibe, und die Erde sucht sie selbst in den Bergen der Umgebung. So haben es die Ureinwohnerinnen gemacht, so hat sie es von ihrer Mutter gelernt. "Für jedes Teil brauche ich etwa 15 Tage. Der Prozess lässt sich nicht beschleunigen, ich muss mich nach dem Ton richten, sonst geht’s schief. Das Töpfern hat mich Geduld gelehrt."

Die Wetterscheide sorgt für krasse Szenenwechsel

Dabei sind die Gomeros es von Natur aus gewohnt, dass es schnell geht. Fährt man über die Insel – meistens bergauf, bergab –, verändert sich das Landschaftsbild alle paar Minuten. Der häufige Szenenwechsel hängt mit dem Passatwind zusammen. Aus Nordosten wehend, bringt er feuchte Wolkenmassen mit sich, die an La Gomeras bis zu 1500 Meter hohen Erhebungen nicht weiterkommen und deshalb auf der einen Bergseite ihre Feuchtigkeit abregnen. Die andere Seite geht leer aus. Dementsprechend trocken ist der Süden. Und weil sich die Wolkenfeuchte logischerweise eher oben als unten ausbreitet, hat sich je nach Höhenlage im Norden eine eigene Vegetationszone entwickelt. Ungefähr so kommt’s, dass man nach fast jeder Kurve etwas anderes sieht.

Einen besonders krassen Szenenwechsel erlebe ich auf einer Wanderung im Naturpark Majona im Inselosten. Wir starten in braun gedörrter Landschaft, steigen die Majona-Schlucht hinauf und durchwandern dabei die Vegetationszonen, als wären es Stockwerke. Auf der Endetage wabern Wolken, zerstäubt von kräftigem Dauerwind. Der sorgt auch dafür, dass die sonst so strammstehenden Kiefern hier nur noch krumm und geduckt wachsen. Ganz oben am Grat der Schlucht steht man plötzlich zwischen zwei Welten: links schroffer Abgrund, schimmelgrün mit Flechten überzogen, rechts ist alles braun, steintrocken und kahl bis auf einzelne Palmen. Ein Felsbrocken in der Mitte des Grats könnte als Kompass taugen: Seine grün bewachsene Seite zeigt Norden an.

La Gomera: Wetterscheide
Wetterscheide. An diesem Grat in der Majona-Schlucht bleiben die Wolken hängen. Deshalb ist es nördlich davon grün, auf der Südseite bleibt die Landschaft trocken und karg.
© Maxim Schulz / Brigitte

Ich könnte an dieser Wetterscheide stundenlang zuschauen, wie die Wolken am Himmel ein Aquarellbild nach dem anderen malen. Aber es geht nicht nach mir. Ich laufe in einer netten Wandergruppe sehr gern unserer Führerin hinterher, weil sie die tollsten Sachen weiß: Marina Seiwert, vor gut 20 Jahren wegen des milden Winters nach La Gomera gezogen und mit der Natur so bewandert, als wäre sie hier geboren. Von ihr erfahren wir zum Beispiel, dass eine Kanarenkiefer 45 Minuten lang einen Lavastrom überstehen kann; dass früher auf Kakteen Läuse gezüchtet wurden, die roten Farbstoff für Lippenstift lieferten.

Dank kleiner Stauseen und künstlicher Bewässerung ist an der Nordküste auch Landwirtschaft in großem Stil möglich. Davon profitieren die Bananenplantagen in der Gegend von Hermigua. Und Menschen, die für den Eigenbedarf anbauen wie Marinas Lebenspartner Ulises an einem Hang beim hübschen Dorf Agulo. Mehr als 50 Sorten tropischer Obstbäume gedeihen bei ihm bestens, weil der ehemalige Nationalpark-Mitarbeiter einen grünen Daumen hat – und La Gomera subtropisches Klima.

Ulises, ein Typ wie Gérard Depardieu als er noch sehr sympathisch war, empfängt unsere Wandergruppe mit frischer Ernte: Kaktusfeigen, Drachenfrüchte, Mangos – so stelle ich mir die Verpflegung im Paradies vor.

Ulises schält, wir schlürfen und schmatzen. Doch: Warum isst er selbst nicht mit uns? "Ich mache mir nichts aus Obst. Aber Marina liebt es."

Überschüssige Früchte verkauft er nicht, sondern verschenkt sie. "Alle unsere Freunde bauen Gemüse an, jeder etwas anderes. Wir geben uns jede Woche gegenseitig ab, was wir übrig haben – so haben wir alle etwas Gutes voneinander." Wegwerfen ist hier tabu.

Der Palmensaft Guarapo ist kostbar - und wird verschenkt

Manolo dagegen tauscht nicht. Er verkauft aber auch nicht, sondern schenkt. Das ist sein Hobby, für das der Straßengärtner im Valle Gran Rey eine Palme gepachtet hat. An den Hängen des legendären Tals im Nordwesten stehen besonders viele Kanarische Dattelpalmen. Mit ihren Kronen überragen sie das andere Grünvolk um Längen. Ihre Wedel schwingen elegant im Wind und glitzern metallicgrün in der Sonne.

La Gomera: Manolo auf der Palme
Klettertour. Jeden Morgen erklimmt Manolo seine Palme und erntet Guarapo.
© Maxim Schulz / Brigitte

Manolos Pachtpalme allerdings ist keine Pracht. Sie sieht aus, als hätte sie kreisrunden Haarausfall, denn oben in der Mitte fehlen Wedel. "Die habe ich selbst entfernt“, sagt Manolo, "ich will ja keinen Schönheitspreis gewinnen, sondern Guarapo." Das ist der Palmensaft, den man zapfen kann. Manolo fährt dafür vier Monate lang jeden Morgen und Abend zu seiner Palme, klettert sekundenschnell die sechs Meter Stamm hinauf und checkt die Lage. Läuft’s wie geplant, kommen täglich bis zu 15 Liter Saft in einem Eimer zusammen. Man darf Manolo glauben, dass er äußerst schonend vorgeht. Denn andernfalls müsste er pro Meter Palme 500 Euro zahlen, weil sämtliche Kanarischen Dattelpalmen La Gomeras unter strengem Schutz stehen.

Später sitzt mir Manolo in der Dorfbar von El Cercado gegenüber wie ein Showmaster bei der Präsentation eines Superstars. Ein! Glas! Guarapo! Sieht aus wie trüber Apfelsaft, schmeckt angenehm süß und cremig. Leider hält sich Palmensaft nach der Ernte maximal 24 Stunden. "Ich trinke ihn immer erntefrisch. Den Rest friere ich ein und teile ihn mit Freunden", sagt Manolo. "Unverarbeiteter Guarapo ist schwer zu bekommen." Normalerweise wird Guarapo seit Ureinwohnerzeiten zu Sirup eingekocht. Gomeros von heute kippen einen Klecks der zähen, honigbraunen, mineralienhaltigen Flüssigkeit über Vanilleeis, Fisch oder Käse. Passt genauso gut wie Nebel zu blauem Himmel.

Ein Urwald wie aus einem Fantasyfilm

Derart Paradoxes erlebt man im Nationalpark Garajonay in der Inselmitte. Er schützt einen der ältesten und größten Lorbeerwälder der Welt. Durch diesen Urwald wabern Wolken, während sich gleichzeitig Sonnenstrahlen durchs Geäst der Baumriesen bahnen und ein Spiel aus Licht und Schatten zaubern. Eine Szenerie so mystisch wie in einem Fantasyfilm. Zottelige Bartflechten seilen sich von Ästen ab, Mooskissen drapieren sich auf umgestürzten Bäumen, Farne bauschen sich mannshoch auf.

Auch als wir den Lorbeerwald schon verlassen haben und durch ein weites Tal zum Weiler El Cedro hinaufgehen, grünt es, wo man nur hinsieht. Sogar in den Bächen. Marina greift ins klare Wasser: "Magst du pflückfrische Brunnenkresse probieren?" Die zarten Blätter schmecken wunderbar – leicht scharf und nussig.

La Gomera: Suppe mit Brunnenkresse
Supersuppe. Brunnenkresse ist die Basis für diese köstliche Mahlzeit im Berglokal "La Vista".
© Maxim Schulz / Brigitte

Brunnenkresse landet in vielen Suppentöpfen der Inselrestaurants, aber niemand kocht Brunnenkressesuppe so gut wie Juana in ihrem Lokal "La Vista" in El Cedro. Mittagspause mit Bergblick. Wir löffeln sämige Suppe aus traditionellen Holzschalen. Juana flitzt zwischen Küche und Tischen hin und her, ihr himbeerroter Haarschopf wippt auf dem Rücken. Verrät sie uns auf die Schnelle, was ihre Suppe so besonders macht? "Ich kaufe die Brunnenkresse nicht auf dem Markt, sondern baue sie selbst an, damit ich sie frisch schneiden kann." Ihr Geheimnis? "Ich schneide alle Zutaten ganz klein, und zwar von Hand", sagt Juana. Den Rest behält sie für sich. Auch eine Form, Besonderes zu bewahren.

Doris' Tipps für La Gomera

HINKOMMEN & RUMKOMMEN
Wanderreise. 
Wanderungen auf La Gomera sind besonders interessant, wenn man dabei viel über die Natur und die Menschen erfährt. Solche Touren für maximal 14 Teilnehmende leitet die in unserer Geschichte vorgestellte Marina Seiwert für den Wanderreise- veranstalter Mitoura. „Best La Gomera Wandern“ nennt sich die achttägige Reise, bei der man von einem festen Hotel aus zu abwechslungsreichen Touren aufbricht. Ab 1649 Euro zu buchen, inkl. Flug von Deutschland nach Teneriffa, Transfer per Fähre nach La Gomera, sieben Nächten im DZ/HP und fünf verschiedenen Wandertouren (www.mitoura.com).

ÜBERNACHTEN
Parador de La Gomera. 
Nostalgische Unterkunft im Stil eines alten Guts­hauses. In den Zimmern: knarzender Holzboden, teils antike Möbel, moderne Bäder. Draußen: ein wunderschöner Garten mit Pool, Meerblick und Sicht bis Teneriffa, wo der Gipfel des Teide durch die Wolken sticht. Auf dem Frühstücksbuffet: viel Frisches. Im Restaurant: anspruchsvollere kanarische Küche, z. B. Fisch mit Muscheln in Safransoße (ca. 19,50 Euro). DZ/F ab 120 Euro (San Sebastián, Lomo de la Horca s/n, Tel. 922/87 11 00, www.parador.es).

Los Telares. Schöne, moderne Apartments und Ferienhäuser, dazu die Option, sich Bio-Speisen servieren zu lassen: Das ist nur ein Teil des großen Angebots einer Familie aus Hermigua, die in der Gegend seit den 70ern nachhaltigen Tourismus betreibt. Interessant: der "Ethnographische Park", in dem man viel über gomerische Handwerkstradition erfährt und Produkte von Keramik bis Wein kaufen kann. Apt. für zwei ab ca. 70 Euro (Zentrale in Hermigua an der Hauptstraße GM-1, Tel. 922/ 88 07 81, www.lostelaresgomera.com).

GENIESSEN
El Trópico. Was der junge Koch Moisés González Abreu auf den Teller bringt, schmeckt super und sieht auch so aus, z. B. kandierter Kabeljau mit Korianderöl (12 Euro) oder vegane Linsenbällchen (8 Euro). Drinnen karibisches Flair, draußen milder Abendwind in der Fußgängerzone (San Sebastián, C/ Rep. de Chile 5, Tel. 651/05 02 89).

Roger‘s Café. Lust auf Süßes, aber ohne eine Überdosis Zucker? Roger aus Lille backt Crêpes und dosiert fein, etwa die hausgemachte Schokoladensoße (ab 2,50 Euro). Herzhaftes gibt’s auch, z. B. Salat (6 Euro). Ein netter Treff (ohne Außenplätze) gegenüber der schönen Kirche Iglesia de Nuestra Señora de la Asunción (San Sebastián, C/ Rep. de Panamá 3).

Bar Maria. Gute, deftige gomerische Küche. Die Tapas-Portionen sind größer und besser, als man für 6 Euro erwarten würde (El Cercado, Vallehermoso).

La Montaña – Casa Efigenia. Serviert wird genau ein vegetarisches Menü (ca. 10 Euro), gekocht von Hausherrin Doña Efigenia, die Kultstatus hat. Viele Zu­taten kommen aus dem hauseigenen Garten. Gemütlicher Gastraum und Terrasse. Nebenan werden Apartments vermietet (Las Hayas, Plaza de los Eucaliptos, Tel. 922/80 42 48, www.efigenialagomera.com).

Amparo Las Hayas. Hier, eine Serpentine oberhalb von Efigenias Reich, stärken sich Arbeiter bevorzugt mit Ziegenfleischgerichten und Kartoffeln (ab 7,50 Euro) oder Tapas. Sonnige Terrasse; schlichte Zimmer und Landhäuser kann man mieten (Las Hayas, Ctra. General 14, Tel. 922/80 42 01, www.amparolashayas.com).

El Faro. Auf der Dachterrasse oberhalb der Playa de Hermigua: Meerblick. Auf dem Teller: frische, regionale Speisen (z. B. gegrillte Garnelen für 14 Euro). Wechselnde Tageskarte (Hermigua, Ctra. Playa 15, Tel. 922/88 00 62).

La Vista. Die Aussicht von der Terrasse auf 800 Meter Höhe ist großartig, Juanas Brunnenkressesuppe ("Potaje de berros", 3,50 Euro) auch. Wer richtig Hunger hat, bestellt für ca. 7,50 Euro ein Hauptgericht. Zum Gelände gehört ein schlichter Campingplatz (El Cedro s/n, Tel. 922/88 09 49, www.camping- lavista.jimdo.com).

EINKAUFEN
La Cabezada. 
Ziegenkäse-Kreationen von Francisco Rodriguez bekommt man direkt in der Käserei oder auf dem Markt von San Sebastián. Markenname:"„La Cabezada". Top: neun Monate gereifter Käse mit Oregano (San Sebastián, La Lomada s/n, www.queserialacabezada.negocio.site).

Ceramica Tradicional Maria. Verkaufswerkstatt von Carmen Delia Niebla Negrín. Neben traditionellem braunen Steingut fertigt sie auch nützliche Gefäße für Touristenhaushalte (El Cercado, an der Durchgangsstraße CV-18). Infos zur Töpfer­tradition im Museum ,"Centro Interpretatión Las Loceras" (El Cercado, Plaza d’El Cercado, Tel. 922/80 4104).

Artesanía Santa Ana. Wer kleine Läden bevorzugt, findet hier gomerische Spezialitäten, die sich als Mitbringsel eignen: "Sirope de palma" bzw. "Eco-ex­tracto de palma" (Palmsirup) für ca. 5 Euro (im 100-ml-Schraubglas), "Gofio" (Mehl aus geröstetem Mais, Weizen oder Gerste), "Mojo verde" bzw. "Mojo rojo" (grüne bzw. rote, scharfe Soße zu Tapas oder Kartoffeln), "Almogrote" (leicht scharfe Käsepaste aus fein geriebenem Hartkäse, Knoblauch und Olivenöl; San Sebastián, C/ Real, 41, Tel. 922/141 864).

Aloe Vera Center. Auf der ökologisch bewirtschafteten Aloe-vera-Plantage bei Hermigua wird erklärt, wie das Fruchtfleisch der Pflanze heilende Wirkung entfalten kann. Produkte von Seife bis Hautcreme gibt‘s im großen Shop (www.fincacanarias.es).

UNBEDINGT EINPACKEN
Wanderstiefel mit Schaft!
 Für das felsige Gelände sind Sneakers nicht das Wahre. Außerdem mitnehmen: Tagesrucksack, Trinkflasche, Kopfbedeckung und Regenjacke für unterwegs – das Wetter kann schnell umschlagen.

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BRIGITTE 05/2021

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