Selten taucht man so tief in eine andere Kultur ein wie auf einer Städtereise. Du lässt dich durch fremde Gassen treiben und für eine kurze Zeit in ein anderes Leben entführen. Wie wäre es wohl, wenn ich hier leben würde? Säße ich dann immer in diesem Café, um meinen morgendlichen Kaffee zu trinken? Würde ich den Barista schon kennen? Oder wäre ich vielleicht sogar seine Kollegin, um mir ein wenig Geld dazuzuverdienen?
Diese Träume kommen uns in den Sinn, wenn wir durch neue Straßen schlendern, kleine Geschäfte und große Plätze entdecken. Diese kleine Gedankenreise können wir uns aber nur dann erlauben, wenn wir uns wirklich auf eine neue Stadt einlassen. Und seien wir mal ehrlich: Das geschieht bei einer Städtereise viel zu selten.
Wieso Städtereisen perfekt sind, um den Kopf frei zu kriegen
Häufiger kehren wir nach einem Städtetrip zwar meist voll bepackt mit neuen Eindrücken zurück – aber auch sehr erschöpft vom Gewicht des Erinnerungsrucksacks. So kommt es, dass wir uns nach einer Reise in einer Stadt oftmals direkt wieder urlaubsreif fühlen. Dabei hatten wir doch gerade erst frei – und waren weg. Aber deswegen auf eine Städtereise verzichten? Auf keinen Fall!
Eigentlich sind Städtereisen nämlich genau richtig, um gerade mal den Kopf frei zu kriegen: Denn die Erlebnisse eines Städtetrips prägen uns meist noch lange Zeit über den Zeitraum hinaus und lassen damit auch im Alltag Urlaubsgefühle aufkommen. Immer wieder tauchen Bilder und Sinneseindrücke im Gedächtnis auf – und erinnern uns daran, was uns in einer fremden Stadt so gut gefallen hat.
Eine Städtereise kann also beides sein: Aufregend und erholsam. Dafür muss man nur ein paar kleine Tricks beachten – und gängige Fehler vermeiden. Wir verraten, wieso du dir die nächsten Tage eines Städtetrips bitte nicht mit Sightseeing-To-Dos vollpacken und was du stattdessen tun solltest. Entspannung vorprogrammiert!
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