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Podcast MENO AN MICH Sollte man das Leben vom Ende her denken? Lebensgeschichten Sterbender

In der Mitte des Lebens spüren wir: das Leben ist endlich. Aber akzeptieren wir es wirklich? Welche Chance läge darin für das Hier und Jetzt? Darüber spricht Julia mit der Biografin Sabrina Görlitz.

Sabrina Görtlitz' Job ist es, die Lebensgeschichten sterbender Menschen aufzuschreiben, gleichsam zu bewahren – und die sind übrigens keineswegs alle über achtzig. Warum ist es für die Sterbenden wichtig, die eigene Geschichte oder den eigenen Blick darauf festzuhalten und warum für deren Nachkommen und Familien bzw. uns als Töchter zum Beispiel? Und was können wir, als Menschen in der Lebensmitte, die hoffen, noch lange zu leben, vom Sterben lernen? Hörenswert!

Tipps & Links zur Folge

Homepage von Story Care 

"Letzte Gefühle - Über das Sterben, Trauern und die Liebe, die bleibt" von Sabrina Görtlitz ( Beltz, 256 Seiten, ISBN: 978-3-407-86785-8

"Noch mal leben vor dem Tod: Wenn Menschen sterben" von Beate Lakotta und Walter Schels (Deutsche Verlags-Anstalt, 224 Seiten, ISBN-10 ‏:‎ 3421058377)

"Würdezentrierte Therapie. Was bleibt – Erinnerungen am Ende des Lebens“ von Harvey Max Chochinov (Vandenhoeck & Ruprecht Verlage, 245 Seiten, ISBN: 978-3-525-40289-4)

Brigitte

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