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Lifestyle-Neuheiten März We try before you buy

Lifestyle-Neuheiten März: We try before you buy
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Jeden Monat buhlen neue Produkte auf dem hart umkämpften Lifestyle-Markt um unsere Aufmerksamkeit. Damit euch die Kaufentscheidung leichter fällt, testen wir vorab spannende Neuheiten und berichten von unseren Erfahrungen.

Ob eine praktische digitale Weinberatung, die bequem zu Hause durchgeführt werden kann, eine innovative Fotobearbeitungs-App, die unsere Foto-Bibliothek auf dem Smartphone sortiert oder praktisches Tiefkühlessen in bester Qualität, das den Alltag erleichtert – unsere Redakteur:innen testen sich auch diesen Monat durch die Lifestyle-Produkt-Welt. Und die hält jeden Monat neue, spannende Attraktionen bereit. Damit ihr euch im Produktdickicht zurechtfindet, testen wir für euch spannende Neuerscheinungen und sagen offen und ehrlich, ob sich die Anschaffung lohnt.

Cremige Abwechslung auf dem Frühstücksteller

We try before you buy März
Redakteurin Laura probiert sich durch die neuen süßen Brotaufstriche von GLÜCK.
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Produkt: GLÜCK Schoko- und Nuss-Cremes

Preis: 3,99 Euro kostet ein 200-g-Glas

Nutzen: Zum Schlemmen, Genießen und kleine Glücksmomente schaffen. 

Anwendung: Aufdrehen, Messer rein, aufs Brot streichen und abbeißen. 

Fazit: Ich durfte alle drei Sorten probieren und bin echt begeistert. Die beiden Nusssorten sind richtig schön cremig, nicht zuuu süß im Geschmack und wirklich mal etwas ganz Neues für mich. Wenn es um süße Brotaufstriche geht, bin ich eher der Honig- und Marmeladentyp, aber die neuen GLÜCK-Cremes haben es mir angetan. Die Schoko-Variante aus Milch und Kakao überzeugt, weil ich meine, eine leichte Zimtnote herauszuschmecken – die mir richtig gut gefällt. Mein Daumen geht definitiv hoch für alle drei Sorten! 

Fasten für alle, die Essen lieben

Mareike hat die Saftkur von Bergblut getestet.
Mareike kann sich nicht vorstellen, ganz auf feste Nahrung zu verzichten – deswegen hat sie eine Intervall-Saftkur getestet.
© Bergblut / PR

Produkt: 9 Tage BIO Flex-Programm - Saftkur mit 27 Säften und 9 Shots

Preis: 199 Euro für ein 9-Tage-Paket oder einzelne Säfte ab 6,50 Euro

Nutzen: Mehr Fitness, weniger Kilos und eine ordentliche Entgiftung – aber ohne Selbstgeißelung.

Anwendung: 16 von 24 Stunden isst man nichts, aber mit 3 Säften und einem Shot pro Tag ersetzt man zwei Mahlzeiten. Heißt: je nach Wahl kann man sich beim Frühstück, Mittag- oder Abendessen doch etwas gönnen.

Fazit: Saftkuren hielt ich immer für anstrengend-entbehrungsreich, Intervallfasten sowieso. Nach einer Woche Säfte kann ich aber sagen: es war deutlich leichter und leckerer als gedacht. Zwar fehlt das gemeinsame Essen zum Besipiel im Büro und die Kur erfordert etwas Planungsaufwand, aber der Verzicht hält sich in Grenzen – denn einmal täglich kann man ja essen. Die Säfte schmecken frisch und abwechslungsreich, die Shots bringen neue (scharfe!) Impulse. Einziger Kritikpunkt: mit den Säften in pfandfreien Plastikflaschen tut man sich Gutes, der Umwelt aber wohl nicht.

Frühjahrsputz fürs Smartphone

We Try: Get Sorted App
Redakteurin Susanne testet, ob sie mit einer App Ordnung in ihr Fotochaos bringt.
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Produkt: Get Sorted App für das IPhone

Preis: Grundversion ist kostenlos, Vollversion 4,99 Euro

Nutzen: Die App soll helfen, Ordnung in die digitale Fotosammlung zu bringen.

Anwendung: App installieren und mit einem Wisch das Foto-Chaos auf dem Smartphone Schritt für Schritt in Ordnung bringen. 

Fazit: Der Frühling steht vor der Tür und damit die Zeit des Aussortierens und Ausmistens. Was für unsere Wohnung und den Kleiderschrank gut ist, lohnt sich bestimmt auch für unser Smartphone, auf dem sich im Laufe der Zeit unglaublich viele Fotos ansammeln. Um Ordnung in das Foto-Chaos auf meinem Iphone zu bringen, habe ich die "Get Sorted"-App getestet. Wie bei der Dating-App "Tinder" kann man Bilder durch Wischen in die jeweilige Richtung entweder zum Löschen vorsehen oder behalten. Wie viele Bilder man am Tag sortieren möchte, kann man in den Voreinstellungen festlegen. Die einfache Bedienung bringt Spaß und macht das Aufräumen kinderleicht. Nun kann ich mich nicht mehr drücken und das leidige Thema Bilder löschen, nach hinten schieben. Ich freue mich jetzt direkt darauf. Einziger Wermutstropfen: Die App wurde nur für das IPhone entwickelt und man benötigt mindestens iOS 13. 

Rettung in der Mittagspause

Lara macht es sich einfach und probiert Tiefkühlgerichte
Lara macht es sich einfach und probiert Tiefkühlgerichte
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Produkt: Tiefkühlgerichte von Hofmanns

Preis: 8 Gerichte kosten in einem Set 55 Euro

Nutzen: Wenn es mal schnell gehen muss, aber nicht auf Qualität verzichtet werden soll: Bei Hofmanns entwickeln mehr als 100 Köche und Metzger hausgemachte Gerichte in handwerklicher Meisterqualität. Die Menüs sind ohne Geschmacksverstärker und künstliche Farb- oder Aromastoffe zubereitet.

Anwendung: Menüschale nach Anleitung in der Mikrowelle zubereiten – in maximal zehn Minuten ist das Essen fertig.

Fazit: Ich ernähre mich vegetarisch, aber das war kein Problem: Auch hier gibt es eine passende Box für mich. Die Gerichte waren vielfältig: Currys, Gnocchi, Pasta, Kaiserschmarrn und noch viel mehr – und sie alle waren sehr sehr lecker und die Portionen reichlich. Auch ein tolles Geschenk für Menschen in besonderen Situationen, wie Krankheit oder Wochenbett – nach dem Motto: Zumindest ums leckere Essen musst du dir keine Sorgen machen!

Einfach, schnell, lecker

Saskia hat den Wine.Finder getestet
Redakteurin Saskia hat getestet wie es ist, Wein nicht nur nach dem Aussehen zu kaufen.
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Produkt: Wine.Finder von Club of Wine 

Preis: Tool kostenlos, für die Weinbestellung gilt ein Mindestbestellwert von 25 Euro

Nutzen: Den passenden Wein zum individuellen Anlass finden. 

Anwendung: Das Online-KI-Tool öffnen. Sechs Fragen beantworten, schon erhältst du drei Weinempfehlungen (inklusive Erklärung). Optional können weitere Fragen beantwortet werden, das Ergebnis wird noch einmal präzisiert.

Fazit: Ich muss zugeben: Meine Weinexpertise ist nicht sonderlich groß. Ich kaufe eher nach Aussehen und Preis, als auf den Inhalt zu achten. Bisher! Der Wine.Finder scheint nämlich die perfekte Alternative für Menschen wie mich zu sein. Die Fragen sind einfach zu beantworten, für wen soll der Wein sein, zu welchem Anlass, soll er eher zartfruchtig oder kräftig sein und so weiter. Auch Eigenschaften wie "Bio" oder "vegan" können im zweiten Frageteil berücksichtigt werden. Du erhältst super schnell Weinempfehlungen mit einer kurzen Beschreibung, wieso genau dieser Wein zu dir passt. Mit einem Klick auf das Bild gibt es noch mehr Infos, das Produkt kann aber auch direkt in den Warenkorb gelegt werden. Ich habe einmal die erste Weinempfehlung nach sechs Fragen bestellt und einmal jene nach den weiterführenden Angaben. Und ich kann sagen: Beide haben mich sehr überzeugt. Sowohl diese Weine als auch den Wine.Finder werde ich mir definitiv merken und letzteren ab jetzt immer mal wieder nutzen, wenn ich zu einem bestimmten Anlass einen Wein haben oder auch einfach mal einen Neuen probieren möchte. 

lvt / sul / mjd / lgo / sas Brigitte

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