Sexting, also der digitale Austausch zwei- oder auch eindeutiger Nachrichten, genießt nicht den besten Ruf. Zu vulgär, zu digital, und dann noch der Datenschutz und so. Unsere Autorin stellte sich unter Sexting bisher unangeforderte Penisfotos und peinliche Porno-Dialoge vor, die am Ende wohlmöglich auf dem Schreibtisch des Chefs landen würden. „Totaler Quatsch“, sagen ihre Freunde. „Mach ich seit 30 Jahren“, sagt Barbara Schöneberger. Also höchste Zeit, einmal einen Selbstversuch zu wagen. Auch wenn das nicht ganz so einfach war wie geplant.