Schauspieler Bradley Cooper: Mehr als nur das Sex-Symbol
Welch ein Silberstreif: BRIGITTE.de hat anlässlich des Filmstarts von "Silver Linings" mit Bradley Cooper geplaudert. Dabei verriet der Schauspieler, was ihm in Krisen hilft und wie er sich wirklich sieht.
Bradley Cooper Silver Linings
BRIGITTE.de: Wollten Sie in diesem Film bewusst anders aussehen, als der "Sexiest Man Alive" vom "People Magazine", der Sie 2011 waren?
Bradley Cooper: Ich habe nie mit der Sex-Symbol-Sache gespielt. Als ich den Titel bekam, war dieser Film gerade abgedreht. Wir wollten einen anderen Look als in Hangover. Wenn du diesen Typ siehst, hast du keine Verbindung mehr zu dem, was ich vorher gemacht habe.
BRIGITTE.de: Konnten Sie sich in Pat einfühlen?
Bradley Cooper: Ich hatte auch Tiefpunkte. Ich kenne keinen Schauspieler, der das nicht hatte. Du musst mit vielen Reaktionen klar kommen. Da waren auch Zeiten, in denen ich dachte: 'Ist es das wert?'
BRIGITTE.de: Was hat Ihnen bislang mehr geholfen: Ihre sensible Seite zu zeigen oder sie zu verstecken?
Bradley Cooper: Was mir hilft ist, bewusst in meinem Leben zu handeln. Das kann bedeuten, dass ich mich manchmal sensibel gegenüber anderen zeige. Aber solange ich alles bewusst mache, ist es der richtige Weg in meinem Leben.
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