Das Ende von Dr. House - ein Rückblick in Bildern
Acht Staffeln, 177 Folgen, Ende: Heute Abend ist es vorbei mit Dr. Gregory House. BRIGITTE.de-Mitarbeiterin Mirca Waldhecker lässt ihre Zeit mit dem grantigen Doktor Revue passieren.
Seine Pillen
Was wäre dieser Arzt ohne seine Pillen! Kaum eine Folge, in der er nicht genüsslich bis akut süchtig eine von den weißen Pillchen schluckt. Der Grund: House hatte einen Infarkt im rechten Oberschenkel, Teile der Muskulatur mussten entfernt werden; seitdem kann House nur noch mit Stock gehen. Klar hat er deswegen Schmerzen und gegen die nimmt er das Schmerzmittel Vicodin. Anfangs besteht er noch darauf nicht abhängig zu sein, er endet jedoch zwischenzeitlich in einer Entzugsklinik. Da wurden die Halluzinationen doch etwas viel... Dennoch, den Pillen verdanken wir eine der unvergesslichsten Szenen: jene, in der Dr. House sich im Krankenhaus vorstellt. "Hallo liebe Kranke und ihre Liebsten, damit wir Zeit sparen und nachher lauter langweiliges Blabla vermeiden; ich bin Dr. Gregory House, wenn Sie wollen auch Greg. Ich bin ein gelangweilter zertifizierter Diagnostiker mit der Spezialisierung Infektionskrankheiten und Nephrologie – außerdem bin ich der einzige Arzt in dieser Klinik, der gegen seinen Willen hier arbeiten muss. Aber keine Angst, in ihrem Fall könnte die Behandlung auch ein Affe übernehmen. Und sollten sie mir besonders auf die Nerven gehen, habe ich das hier (zeigt seine Pillen). Es ist meins, Sie kriegen nichts davon. Nein, ich hab' kein Schmerzbewältigungsproblem, ich hab' ein Schmerzproblem. Aber wer weiß, vielleicht lieg' ich auch falsch, ich bin nämlich zu stoned, um den Unterschied zu erkennen. Also – wer will mich?" Mehr