"Wahre Liebe gibt’s nur unter Schwestern", sagt Nadja. Dabei war lange Funkstille. Nach dem Tod des Vaters findet Rosa die Schwester wieder. Sie sind sich fremd – aber wer versteht sonst, wie es ist, die letzten Jeruschers zu sein? Eine Familie, die sich zwischen München und Tel Aviv fast verliert und uns von Dana von Suffrin in "Nochmal von vorne" mit bissigem Humor nahegebracht wird. (240 S., 23 Euro, Kiepenheuer & Witsch)