"Dies ist ein weiblicher Text, geschrieben im 21. Jahrhundert. Wie spät es ist. Wie viel sich verändert hat. Wie wenig", schreibt die Irin Doireann Ní Ghríofa in "Ein Geist in der Kehle" und spürt einer Dichterin aus dem 18. Jahrhundert nach, deren Klagelied auch ihr Leben bestimmt. Ü: Cornelius Reiber (Text) und Jens Friebe (Lyrik), 384 S., 24 Euro, btb