Von Daniel Kehlmann hatte ich gerade gelesen, dass er so begeistert ist von Maike Wetzels Buch. Da war ich dann natürlich auch auf sein eigenes neues Werk neugierig: Der Regisseur G.W. Pabst hat die Garbo groß gemacht, aber unter all den Göttlichen in Hollywood fühlt er sich wie ein Zwerg. Also bleibt er in Österreich hängen, obwohl jedes "Lichtspiel" längst vom NS-Regime überschattet wird. (480 S., 26 Euro, Rowohlt)