Auch wenn man Jennette McCurdyhier als Schauspielerin kaum kennt: Ihr grandioses Memoir "I’m Glad My Mom Died" über ihren Aufstieg zum Kinderstar, dank einer übergriffigen, manipulativen Mutter, legt man nicht weg, obwohl es ein Horrortrip ist. Immerhin mit Happy End! Ü: Henriette Zeltner-Shane & Sylvia Bieker, 384 S., 18 Euro, S. Fischer