Miya Folick singt in "Nothing to see" darüber, wie man sich dabei ertappt, sich für andere Menschen zu verändern, um ihnen zu gefallen – und sich danach fragt, wieso man sich das bloß angetan hat. Passiert den Besten. Was gegen die Selbstvorwürfe danach hilft? Ein Song wie dieser, der sich wie eine Umarmung anfühlt. Mareike