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Hach, unsere Großmutter! 6 Frühstücksrituale von Oma, die wir gerne wieder aufleben lassen

Omas Frühstücksrituale: Oma beim Frühstück
© De Visu/Adobe Stock
Wenn unsere Oma für eins Zeit hatte, dann für ein gemütliches Frühstück. Und das hat sie nicht nur gegessen, sondern zelebriert. Hier kommen sechs süße Frühstücksgewohnheiten, die wir uns gerne abschauen.

Wie sagt man? Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages. Und warum sollte man ihm dann nicht ein wenig mehr Aufmerksamkeit schenken? Unsere Oma hatte so ihre Vorlieben, was den kulinarischen Start in den Tag anging. Wir haben in der Redaktion mal unser geistiges Erinnerungsbüchlein hervorgezückt und gesammelt.

6 Frühstücksrituale unserer Großeltern, die wir wieder aufleben lassen

1. Was gibt es Neues?

Ein Frühstück ohne Zeitung? Gab es bei Oma nicht! Denn erstens wollte sie auch im hohen Alter noch mitreden können und zweitens war das Lesen für sie der Blick in die große, weite Welt. Ob Tageszeitung, Illustrierte oder Fernsehzeitung mit Magazinteil: Omi hatte immer Unterhaltung! Übrigens hat sie die Zeitungen auch gerne mit der Nachbarin geteilt. Sharing ist eben Caring!

2. Stets beim Lieblingsessen bleiben

Warum sich jeden Morgen wieder neu darüber Gedanken machen, was man essen möchte? Oma hat es da einfach gehalten und oft dasselbe zubereitet. Das aber mit Genuss! Wir haben mal das Lieblingsfrühstück unserer Großmütter gesammelt. Da hätten wir ein Brot mit Quark und Erdbeermarmelade im Angebot, ein Tomatenbrot mit Zwiebeln, ein gekochtes Ei oder am Vorabend eingeweichtes Müsli mit frischem Obst. Dazu einen Kaffee und der Start in den Tag war für Oma perfekt.

3. Honigglas leer? Da geht noch was!

Wenn nichts mehr auszukratzen war aus dem Honigglas, dann hat Omilein ihren Kaffee reingekippt, dann wieder in die Tasse gegeben und das süße Getränk zum Frühstück genossen. Klingt ungewöhnlich, die Kombi, ist aber absolut nachhaltig, oder? Müssen wir unbedingt probieren!

4. Wer bekommt Karten?

Nicht nur der Blick in die große weite Welt war beim Zeitunglesen wichtig für unsere Großmutter. Auch, was direkt vor ihrer Haustür passierte. Hochzeits-, Konfirmations-, Traueranzeigen, Baby-News ... Sie musste ja schließlich Karten an die Haushalte schicken. Eine schöne Geste!

5. Das Ei köpfen

Warum lange herumtun mit der Pelle-Knibbelei? Messer in die Hand und zack, der Kopf vom Ei war ab! So hat Oma kurzen Prozess beim Frühstück gemacht. Und das zeigt uns einmal mehr: Es muss wirklich nicht immer so kompliziert sein!

6. Oma, die Rätselkönigin

Noch ein Vorteil von Zeitungen oder Magazinen: das Kreuzworträtsel. Denn mit nichts ließ sich morgens so gut die Zeit totschlagen wie mit dem Testen von Allgemeinwissen. Wenn das Rätsel dann komplett ausgefüllt war, hat unsere Großmutter es uns natürlich stolz präsentiert.

as Brigitte

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