Anzeige

Blockierte Energie So beeinflusst die Vollmond-Finsternis dein Sternzeichen

Sternzeichen
© lidiia / Adobe Stock
Am 8. November ist wieder Vollmond, doch nicht nur das. Mit ihm steht uns ein besonderes Himmelsphänomen bevor: eine totale Mondfinsternis, die es auch aus astrologischer Sicht in sich hat.

Der Mond und seine verschiedenen Phasen sind ohnehin schon ziemlich faszinierend. Jeden Tag verändert er sich und hat erwiesenermaßen auch unterschiedliche Einflüsse auf uns. Doch es gibt ein Phänomen, welches den Mond noch spannender macht: eine Mondfinsternis, die uns am 8. November um 17 Uhr bevorsteht. Einem Sternzeichen kommt diese seltene Mond-Konstellation besonders zugute und hilft ihm dabei, loszulassen.

Wie entsteht eine Mondfinsternis?

Wenn die Erde zwischen Sonne und Mond steht und der Erdschatten über den Mond streicht, dann ist überall dort, wo der Mond am Himmel steht, eine Mondfinsternis zu sehen. Dieses astronomische Ereignis tritt ein, wenn sich der Vollmond in der Nähe eines Knotens der Mondbahn befindet, was nach jeder sechsten oder fünften Lunation der Fall ist. Sonne, Erde und Mond liegen dann in dieser Reihenfolge auf einer Linie.

Stier

Die Mondfinsternis fällt aus astrologischer Sicht in den Stier und hat dementsprechend auch intensive Auswirkungen auf das Sternzeichen. Was jetzt passiert, ist der Anfang eines Entwicklungsprozesses. In der Astrologie werden Finsternisse mit schnellem Wachstum, großen Veränderungen und überraschenden Ereignissen in Verbindung gebracht.

Alles Sachen, mit denen der Stier so rein gar nichts anfangen kann. Das Sternzeichen mag keine Veränderungen und kommt mit Verlusten jeglicher Art eher weniger zurecht, deshalb geht es Ereignissen dieser Art auch gut und gerne aus dem Weg. Das rührt größtenteils daher, dass er sich in seiner Sicherheit bedroht fühlt und Angst hat, sein Kartenhaus könnte in sich zusammenfallen. Was er dabei jedoch oft übersieht: die neuen Chancen, die sich durch Veränderungen auftun.

Die Zeit des Vollmonds, insbesondere in Verbindung mit der Mondfinsternis, eignet sich allerdings besonders zum Loslassen. Diesen speziellen Moment sollte sich der Stier zunutze machen und sich von seinen festgefahrenen Vorstellungen lösen, um Verhaltensmuster zu überdenken, die ihm nicht mehr dienen.

Die kraftvolle Mondenergie lockt den Stier aus der Reserve und unterstützt ihn tatkräftig dabei, innere Blockaden zu lösen und sich neu auszurichten. Das ist vor allem günstig, wenn man etwas aufgeben will, das einem schon lange kein gutes Gefühl beschert hat – Stichwort: toxische Beziehungen jeglicher Art.

Verwendete Quellen: mondrausch.de, astrowoche.de

Brigitte

Mehr zum Thema

VG-Wort Pixel