Der Weihnachtsmann in "Das Wunder von Manhattan" vereint all die positiven Krebs-Eigenschaften, die wir so lieben. Empfindsamkeit, Fürsorglichkeit und seine große Seelenkraft, um nur einige zu nennen. Er verurteilt die kleine Susan Walker nicht, weil sie nicht an Santa glauben kann. Stattdessen hat er ein offenes Ohr für sie und legt Wert auf ihre Gefühle. Es zeigt sich aber auch schon bei der ersten Begegnung, dass er Willens ist, sie wieder Freude an dem Fest finden zu lassen. Und dazu gehört auch, einen trunkenen Weihnachtsmann-Schauspieler auf keinen Fall ein Vorbild für die Kinder einer Parade werden zu lassen und ihm die Meinung zu sagen. Da kann schon mal der rebellische Teil des Krebses durchkommen. Am Ende ist das natürlich zum Wohle aller.