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Horoskop Hand aufs Herz: Wie wirkt dein Sternzeichen auf andere?

Wie wirkst du auf deine Mitmenschen - laut Sternzeichen?
Wie wirkst du auf deine Mitmenschen - laut Sternzeichen?
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Du willst wissen, wie dich deine Kollegen, Bekannten und fremde Menschen wahrnehmen? Dein Sternzeichen liefert spannende Hinweise ...

Jedem Sternzeichen eilt sein Ruf voraus. Das liegt daran, dass jedem Sternzeichen bestimmte Persönlichkeitsmerkmale zugeordnet werden. Wie wirkt dein Sternzeichen auf andere? Hier findest du Antworten.

Widder (21.03. – 20.04.)

Widder wollen mit dem Kopf durch die Wand. Um ihre Ziele zu erreichen, nehmen sie sich, was sie wollen. Das kann mitunter auf ihre Mitmenschen rücksichtslos und egoistisch wirken. Aus Angst davor, der Widder könnte nur seine eigenen Interessen im Sinn haben, wird er bei Fragen meistens außen vor gelassen. Einige scheuen sogar davor zurück, ihn um Hilfe zu bitten.

Stier (21.4.- 20.5.)

Stiere haben viele Bekanntschaften. Sie umgeben sich mit den verschiedensten Leuten. Manchmal fragt sich ein Freund vom Stier, wo er einkategorisiert werden kann. Stiere machen sich allerdings nichts aus oberflächlichen Bekanntschaften. Sie haben daher zwar viele Bekannte, aber nur wenige enge Freunde –und die werden auch immer einen Platz im Herzen des Stiers behalten.

Zwillinge (21.05. - 21.06.)

Zwillinge können launisch sein. An einem Tag reden sie wie ein Wasserfall, können kaum ihren Tatendrang stillen und am anderen gehen sie auf niemanden zu und schweigen sich aus. Ihr Optimismus kann aus heiterem Himmel in schlechte Laune und Selbstmitleid umschwenken. Zwillinge haben eben zwei Gesichter. Das macht es so schwer, hinter ihre Fassade zu blicken und sie einzuschätzen.

Krebs (22.6. – 22.7.)

Krebse haben ein Helfer-Gen. Sie möchten sich um alles und jeden kümmern. Das lässt sie ein bisschen spießig und hausmütterlich wirken. Statt großer Unternehmungen machen sie es sich lieber zu Hause gemütlich und relaxen. Große Partyeinladungen flattern ihnen daher eher selten ins Haus.

Löwe (23.7. – 23.8.) 

Man sagt Löwen nach, sie lieben die große Bühne und stehen gern in der ersten Reihe – und das stimmt auch. Sie wollen gesehen und gehört werden, brauchen Publikum und Befürworter ihrer Reden. Genau das lässt sie auf andere manchmal überheblich und arrogant wirken.

Jungfrau (24.8. – 23.9.)

Jungfrauen bestechen mit ihrer kühlen, distanzierten Ausstrahlung. Sie sind wie ein Taschenrechner, denn alles wird berechnet und vorher exakt kalkuliert. Jungfrauen machen es ihren Mitmenschen schwer, Zugang zu ihnen zu finden. Bei ihnen kann man nie ganz sicher sein, wen sie mögen und wen nicht. 

Waage (24.9. – 23.10.)

Waage brauchen rund um die Uhr Harmonie und werden deshalb im Familien- und Freundeskreis oft als Schlichter eingesetzt. Sie bleiben immer loyal und würden in einer Konfrontation nie ehrlich ihre Meinung sagen. Die offene Kommunikation scheuen sie. Deswegen wirkt das Sternzeichen auf einige Menschen heuchlerisch.

Skorpion (24.10. – 22.11.)

Man weiß nie, wie man ein Skorpion anpacken soll, da er voller Geheimnisse steckt und sich dadurch extrem unnahbar macht. Seine Handlungen sind schwer zu ergründen, deswegen wird ein Skorpion auch häufig als kompliziert bezeichnet.

Schütze (23.11. – 21.12.)

Der Schütze ist ein zuverlässiger Zeitgenosse und hält immer sein Wort. Zudem gilt er als liebenswerter Perfektionist, der sehr wissbegierig ist. Seine smarte Art wird von anderen manchmal aber als abgehoben eingestuft.

Steinbock (22.12. – 20.1.)

Der Steinbock kann mitunter streng, kontrollierend und etwas angsteinflößend wirken. Seine kühle, distanzierte Art sorgt dafür, dass seine Mitmenschen sich zweimal überlegen, auf ihn zuzugehen. Steinböcke sind nicht unbedingt Socializer, sie ziehen sich auch gern mal in ihr Kämmerchen zurück.

Wassermann (21.1. – 19.2.)

Der Wassermann umgibt sich gern mit schönen, exquisiten Dingen. Er liebt das Außergewöhnliche und das Besondere, hat Unmengen von Ideen, die er gern umsetzen möchte. Das lässt ihn auf andere manchmal materialistisch und versnobt wirken. 

Fische (20.2. – 20.3.)

Fische sind sensible Träumer. Durch seine verletzliche und nachdenkliche Art stehen dem Fisch seine Emotionen immer ins Gesicht geschrieben. Andere halten sie dadurch für verweinerlicht und haben das Gefühl, dass Fische ständig im Selbstmitleid versinken.

Verwendete Quelle: freundin.de

cba Brigitte

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