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Horoskop Ängste, mit denen diese Sternzeichen besonders zu kämpfen haben

Frau auf das Universum schauend
© Romolo Tavani
Wir alle streben nach einem glücklichen Leben. Häufig stehen wir uns dabei aber selbst im Weg. Oft Schuld daran: unsere Ängste. Mit welchen die nachfolgenden Sternzeichen am häufigsten zu kämpfen haben und wie sie sich davon freimachen, lest ihr hier.

Einfach annehmen, was ist – das klingt in der Theorie einfach, ist in der Praxis allerdings eine ganz andere Hausnummer. Vor allem in einer Welt, in der Selbstoptimierung hochstilisiert wird und der gesellschaftliche Druck wächst. Aussehen, Charakter, Karriere: Alles könnte immer perfektioniert werden und dadurch züchten wir Unsicherheiten in uns heran – mal mehr, mal weniger. Die strenge Stimme in uns bestimmt in diesen Momenten unsere geistige Haltung, was einerseits gut ist, weil es uns vorantreibt, andererseits aber auch unsere Unsicherheit schürt.

Die gute Nachricht ist, dass wir unterm Strich alle in einem Boot sitzen. Denn auch wenn es von außen nicht immer danach aussieht, führen selbst die vermeintlich stärksten Leute ihre Kämpfe – jeder für sich. Was wir damit sagen wollen: you are not alone in this.

Zwillinge mit der Angst, ihren Platz in der Welt nicht zu finden

Einen Platz finden, im Meer der Möglichkeiten. Die wissbegierige und ungeduldige Seite des Zwillings ist häufig auf der Suche nach der eigenen Identität. Sein Motto dabei: Schnell, schnell, aber am besten gleich sofort.

Dahinter verbirgt sich allerdings besonders die Angst, keine Anerkennung zu erfahren und diese Angst resultiert wiederum aus der eigenen Unsicherheit.

Was den lebhaften Zwillingen in solchen Situationen zwar schwerfällt, aber guttut: eine Mediation. Auch wenn das Stillsitzen im ersten Moment herausfordernd ist, helfen regelmäßige Momente der Stille und Selbstreflektion ihrer Ungeduld vorzubeugen. Die hektischen Gedanken beruhigen sich und kommen nicht so schnell an den Punkt, sich zu überschlagen.

Fische mit ihrem Gedankenkarussell

Es gibt kaum ein Sternzeichen, welches sich so viele Gedanken über seine eigenen Gedanken macht, wie der Fisch. Sie grübeln teilweise noch Stunden oder Tage später über vergangene Situationen und darüber, was sie hätten anders oder besser machen können.

Deshalb ist ihr größter Kampf auch ihre Gedankenspirale, in der sie sich gut und gerne verlieren. Ein Fluch und Segen zugleich, denn die Spirale funktioniert in beide Richtungen. Eine gute Übung: Das Grübelkarussell mit seinen eigenen Waffen schlagen und es in Momenten des Zweifelns sofort mit einem irrationalen Gedanken wie einem banalen Witz unterbrechen. Sich zu vergegenwärtigen, dass es nur der Kopf ist, der einem einen Streich spielt und wir es selbst in der Hand haben, wie wir uns fühlen, hilft einem schneller aus solchen Situationen.

Steinböcke mit ihrer Angst zu versagen

In jeder Lebenslage immer 100 % – mit weniger gibt sich der Steinbock nicht zufrieden. Das ist auch der Grund dafür, warum dieses Sternzeichen immer ziemlich hart mit sich ins Gericht geht. Sobald die eigene Routine ins Ungleichgewicht gerät, wird der Steinbock nervös, weil sich seine Prioritäten verschieben. Die wirkliche Gefahr liegt allerdings nicht in der Unterbrechung der Gewohnheiten, sondern wie diese interpretiert werden.

Selbstdisziplin ist zwar wichtig, doch wenn Steinböcke in ein „Alles-oder-Nichts-Denken“ verfallen, können sie schnell in einen Strudel der Selbstkritik geraten. Das kann dazu führen, dass sie sich wie Versager:innen fühlen, nur weil sie ein paar Tage die Gewohnheiten haben schleifen lassen. Sie konzentrieren sich ausschließlich und auf das Negative, anstatt auf die erfolgreichen Tage.

Sinnvoller wäre es hingegen, sich hin und wieder von dem Druck zu lösen. So gelingt es einem viel besser, Gewohnheiten beizubehalten. Der Trick dabei ist: Konsequent, aber realistisch zu sein. Streng, aber vergebend. Wenn er diesen Ansatz verfolgt, ist eine Unterbrechung kein Versagen mehr.

verwendete Quellen: astrology.com

Brigitte

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