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Sport-Ausreden 6 Tipps, wie du sie und dich selbst überlistest

Mit diesen Tipps überlistest du den inneren Schweinehund.
Regelmäßige Bewegung ist wichtig für die Gesundheit. Aber warum nur finden wir trotzdem immer Ausreden, damit wir nicht zum Training müssen? Wir zeigen dir, welche sechs Ausreden die häufigsten sind und wie du sie geschickt umgehst.

Wer fit sein will, muss leiden? Das stimmt zum Glück nur bedingt. Klar, ein wenig Disziplin fordern regelmäßige Sporteinheiten schon ein. Denn nach einem vollgepackten Tag – zwischen Job, Haushalt und vielleicht noch Kindern – fehlt vielen die Motivation, sich ins Fitnessstudio zu schleppen oder eine Runde um den Block zu joggen. Dabei ist ein wenig Bewegung ein ziemlicher Gute-Laune-Bringer und danach geht es uns oftmals viel besser als zuvor.

Sport-Ausreden: Diese 6 Tipps helfen

Fitness-Experten wissen: Kontinuität ist viel wichtiger als die Dauer des Trainings. Die gute Nachricht ist also, dass du dich gar nicht für zwei Stunden an die Sportmatte fesseln musst, schon zehn Minuten sind vollkommen okay, um eine Routine aufzubauen. Wir haben die sechs gängigsten Sport-Ausreden enttarnt und zeigen dir, wie du sie und dich selbst überlisten kannst. 

Verwendete Quelle: 28bysamwood.com, kaylaitsines.com

eke Brigitte

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