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Autsch! So könnt ihr Wadenkrämpfe schonend lindern

Waden-Massage
© karelnoppe/shutterstock
Wadenkrämpfe können durch einen Magnesium- und Kalziummangel ausgelöst werden. Eine ausgewogene Ernährung kann helfen dem vorzubeugen. Bei akuten Fällen empfiehlt sich die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln.

Vorbeugen

Chininhaltige Getränke wie Bitter Lemon beugen vor, sind aber für Schwangere tabu. Außerdem: Auf genügend Kalzium (Milchprodukte, grüne Gemüsesorten) und Magnesium (Nüsse, grünes Gemüse, Fleisch, Fisch) achten.

Selbstmedikation

Im akuten Anfall eine Magnesiumkautablette (300 bis 500 Milligramm) in Wasser auflösen und trinken.

Alternativmedizin

Krampflösend wirkt eine Massage mit ätherischen Ölen. Dazu 100 Milliliter Mandel - oder Jojobaöl mit 10 bis 15 Tropfen Lavendel-, Pfefferminz-. Fenchel- oder Majoranöl mischen. Wer sich die Beine jeden Abend mit einer solchen Mixtur einreibt, beugt damit Krämpfen vor.

Wann zum Arzt?

Wenn du mehrmals die Woche unter heftigen Krämpfen leidest, solltest du dich ärztlich beraten lassen.

Brigitte

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