Wadenkrämpfe reißen uns vor allem nachts aus dem Schlaf und können sehr starke Schmerzen verursachen. Generell entstehen Wadenkrämpfe, weil sich ein Muskel plötzlich stark zusammenzieht – manchmal reicht dafür schon eine ungünstige Bewegung. Aber wieso kommt es überhaupt soweit? In unserer Bilderstrecke erklären wir 9 typische Ursachen für Wadenkrämpfe!
Was hilft gegen Wadenkrämpfe?
Bei einem akuten Wadenkrampf reagieren die meisten Menschen instinktiv richtig und dehnen den betroffenen Muskel, da dadurch die Schmerzen in der Regel nachlassen. Generell schützt vor allem eine starke Muskulatur vor Wadenkrämpfen – regelmäßige Dehn- und Streckübungen helfen also, wenn man häufig betroffen ist. Auch eine ausgewogene Ernährung, die den Körper mit allem versorgt, was er braucht sowie der Konsum von mindestens 2,5 Litern Wasser am Tag schützen vor Wadenkrämpfen. Steckt ein Nährstoffmangel wie beispielsweise ein Magnesiummangel hinter den Krämpfen, kann in ärztlicher Absprache auch eine Supplementierung sinnvoll sein.