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Diesen Fehler machen fast alle beim Tee-Aufbrühen - und er kann richtig krank machen

Ja, Tee kochen soll gelernt sein. Denn wer glaubt, dass man dabei absolut nichts falsch machen, der täuscht.

Wir lieben Tee. Vor allem im Winter, wenn es draußen kalt ist, gibt es nichts besseres, als die warme Flüssigkeit, die uns sofort von innen wärmt. Doch eine Sache nervt uns: ist der Tee frisch aufgebrüht, dauert es eine gefühlte Ewigkeit, bis er abgekühlt ist und wir ihn trinken können. Die Lösung: heißes und nicht kochendes Wasser für unser liebstes Winter-Getränk verwenden. Das ist allerdings ein fataler Fehler!

Denn Tee ist ein Naturprodukt. Ergo können sich vor allem in Früchte- und Kräutertees Schimmelpilze befinden - das gibt jetzt das Bundesinstitut für Risikobewertung zu bedenken. In der Regel handelt es sich dabei zwar nicht um krankmachende Keime, dennoch können in seltenen Fällen auch Salmonellen im Tee zurückbleiben. Heißes Wasser ist gegen die Erreger wirkungslos, kochendes Wasser hingegen tötet sie ab.

Doch auch bei der Ziehzeit gibt es einiges zu beachten. So sollte Tee nach dem Aufbrühen relativ zeitnah getrunken werden, denn auch wenn heißes Wasser Keime abtötet, so können Sporen die Hitze dennoch überstehen und im warmen Wasser auskeimen. Keine schöne Vorstellung! 

ag

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