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Team-Talk Was hilft bei Schlafproblemen?

Team-Talk: Eine junge Frau liegt im Bett
© Daniel / Adobe Stock
Kennen wohl alle: Man liegt im Bett, und der Schlaf will nicht kommen. Vier Kolleginnen, vier Tipps.
Team-Talk: Was hilft bei Schlafproblemen?
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Leonie Hultsch, Volontärin brigitte.de

"Alexa sei Dank"

Normalerweise fällt mir das Einschlafen sehr leicht, aber es gibt so Tage, da möchte mein Kopf einfach nicht zur Ruhe kommen. Was mir da hilft? Ich hätte es selbst nie gedacht, aber mit einer sanften Geräuschkulisse kann ich abschalten. Ich wähle bei Alexa einfach "Schlafenszeit" aus. Egal, ob es sich dabei um Meeresrauschen handelt oder ich eine Traumreise mache, mein Kopf dankt es mir. Durch die Klänge oder Stimmen schalte ich ganz automatisch ab und begebe mich fast unbewusst ins Land der Träume.

Team-Talk: Was hilft bei Schlafproblemen?
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Stephanie Pingel, Stv. Head of SEO

"Probleme ab in den Nachttisch"

Das Gedankenkarussell will einfach nicht aufhören, sich zu drehen. An Schlaf ist da natürlich nicht zu denken. Was mir hilft: Bevor ich ins Bett gehe, schreibe ich meine Gedanken – vor allem alltägliche Sorgen und Nöte, die mich gern wachhalten – in ein persönliches Tagebuch. Dieses wird dann im Nachttisch verstaut, die Probleme werden quasi für den Tag ad acta gelegt. Dank dieses kleinen Tricks herrscht Ruhe in meinem Kopf und ich kann entspannt einschlafen.

Team-Talk: Was hilft bei Schlafproblemen?
© Andreas Sibler

Sonja Niemann, Redakteurin BRIGITTE

"Nicht ohne meine Katze"

Ich achte ganz klassisch (vielleicht sogar etwas spießig) auf eine gute Schlafumgebung: kein Fernsehen, kein Arbeiten am Laptop abends im Bett. Das Schlafzimmer ist immer deutlich kühler als der Rest der Wohnung, das hilft mir beim Einschlafen, genauso wie eine Tasse Kräutertee. Am meisten aber hilft mir Kiki, wenn sie sich abends auf mich und meine Bettdecke legt – nichts ist beruhigender als ein Schnurren und die sanfte Körperschwere einer zufriedenen Katze.

Team-Talk: Was hilft bei Schlafproblemen?
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Emely Mielke, Volontärin brigitte.de

"Bitte nicht stören!"

Um schnell einschlafen zu können und einen erholsamen Schlaf zu haben, hilft bei mir vor allem eins: weg mit dem Handy! Stattdessen nehme ich mir ganz klassisch ein Buch. Den Druck, immer erreichbar zu sein, lege ich am Ende des Tages zusammen mit dem Handy (das natürlich auf "Nicht stören" gestellt wurde) auf meine Fensterbank – und die ist zumindest weiter als eine Armlänge entfernt. Übrigens auch der beste Trick, wenn es darum geht, morgens nicht immer weiter die Snooze-Taste zu drücken.

Brigitte

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