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10 kleine Angewohnheiten mit großer Wirkung für die Gesundheit

10 kleine Angewohnheiten mit großer Wirkung für die Gesundheit
© Westend61 / Gettyimages
Wir müssen nicht unseren gesamten Lebensstil ändern, um etwas Gutes für unsere Gesundheit zu tun. Es sind vielmehr die kleinen Angewohnheiten, die eine große gesundheitliche Wirkung haben.

1. Sonnenschutz auflegen

Bei Sonnenschutz gilt: Lieber zu viel als zu wenig auftragen. Nicht nur in den Sommermonaten sollte die Sonnencreme, die mindestens einen Lichtschutzfaktor von 15 haben sollte, dick aufgetragen werden. Auch im Winter ist es ratsam, zum Sonnenschutz zu greifen. Warum? Weil UV-Strahlung das ganze Jahr über ein Risiko für die Haut darstellt – und zur lichtbedingten Hautalterung beiträgt.

2. Kleine Spaziergänge machen

Ihr sitzt den ganzen Tag am Computer und bewegt euch lediglich mittags mal in die Kantine? Dann solltet ihr euch unbedingt angewöhnen, ein paar Spaziergänge in den Alltag zu integrieren. Denn: Wir sitzen zu häufig und zu lange – und sind dafür nicht gemacht. Langes Sitzen erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Stoffwechselerkrankungen, wie Diabetes.

3. Mehr Wasser trinken

Ständig Hunger, Kopfschmerzen oder schlechte Laune? Der Grund kann Dehydration sein. Wasser hat einen wesentlichen Einfluss auf eure Gesundheit, Stimmung und euer Energielevel, wie zahlreiche Studien belegen. Im Allgemeinen braucht der Mensch etwa zwei bis drei Liter am Tag, davon sollten wir mindestens 1,3 Liter in Form von (ungesüßten) Getränken zu uns nehmen.

4. Zucker reduzieren

Der deutsche Bürger schafft es im Durchschnitt auf rund 40 Gramm Zucker am Tag, denn Zucker ist in etlichen Produkten, wie Milchprodukten, Soßen oder Konserven enthalten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt jedoch lediglich sechs Teelöffel am Tag, also höchstens 25 Gramm. Warum das so ist? Weil Zucker nicht nur zu Krankheiten beiträgt, sondern auch Vitamin- und Mineralstoffmangel herbeiführt.

5. Mehr "Grünes" im Speiseplan

Ob im Smoothie, als Salat, im Wrap oder auf dem Brot: Grünzeug sollte auf dem täglichen Speisplan nicht fehlen. Viele Studien haben gezeigt, dass der tägliche Konsum von (grünem) Gemüse das Risiko für Herzerkrankungen, Krebs und Schlaganfälle vermindert.

6. Kaffee trinken. Schwarz.

Statt Milch und Zucker in den Kaffee zu schütten, solltet ihr euren Kaffee besser schwarz genießen. Denn Kaffee enthält Antioxidantien, die eurem Körper im Alterungsprozess zur Seite springen. Die Gerbstoffe fangen freie Radikale ab. Das Ergebnis: deutlich straffere Haut.

7. Auf Vollkorn setzen

Wie eine Studie kürzlich herausgefunden hat, kann Vollkorn euer Leben verlängern. Vorausgesetzt, ihr integriert es täglich in euren Speiseplan. Nur 90 Gramm reichen demnach aus, um das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Krebs zu minimieren. Tauscht einfach Weizennudeln, Toast und Reis mit der gesünderen Vollkorn-Variante.

8. Auf Probiotika setzen

Bei Probiotika handelt es sich vorwiegend um lebende Bakterien, manchmal um Hefepilze. Sie kommen in milchsauren Produkten wie Joghurt, Buttermilch und Kefir vor – und sollen besonders gesundheitsfördernd sein. Angeblich bringen sie die Verdauung auf Trab und beeinflussen Darmkrankheiten wie Morbus Crohn und Reizdarm positiv. Auch sollen Probiotika das Immunsystem stärken.

9. Smartphone abschalten

Viele Menschen greifen kurz vor dem Schlafengehen noch einmal zum Smartphone. Eine Angewohnheit, die nicht besonders gut für eure Gesundheit ist. Das blaue LED-Licht des Displays fährt die Produktion des Schlafhormons Melatonin herunter, sodass der Schlaf unruhig ist – oder das Einschlafen erschwert wird. Und das hat wiederum negative Auswirkungen auf euren gesamten Organismus.

10. Etwas Neues lernen

Etwas Neues zu erlernen kann nicht nur Spaß machen, sondern hält auch das Gehirn aktiv. Wie wäre es zum Beispiel, eine neue Sprache zu lernen oder ein Musikinstrument zu spielen? Immerhin ist es neben der körperlichen Fitness auch wichtig, mental auf der Höhe zu bleiben.

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