Von warm auf kalt und andersherum, von Sonne auf Regen oder sogar Gewitter: Wetterwechsel können den Organismus ganz schön mitnehmen. Oft kommt es bei Wetterumschwüngen, ganz besonders wenn sie von heute auf morgen passieren, zu körperlichen Beschwerden von Kopfweh bis hin zu Migräne-Attacken. Neben sozialen und psychischen Belastungen, Stress und hormonellen Schwankungen, ist das Wetter deshalb einer der häufigsten Auslöser für Migräne-Kopfschmerzen.
Kopfschmerzen bei Wetterumschwüngen: Diese einfachen Tipps helfen
Ausschlaggebend für die sogenannte Wetterfühligkeit ist meistens die gefühlte Temperatur und die schnelle, fast schlagartige Veränderung dieser. Unser Körper nimmt den Wechsel verstärkt wahr und empfindet niedrigere Temperaturen dann als noch kälter und steigende als noch wärmer. Was gegen die starken Schmerzen in solchen Situationen hilft und wie ihr Wetterfühligkeit vorbeugen könnt, erfahrt ihr im Video.
Verwendete Quelle: RTL.de